Bergbohnenkraut Beitragsbild

Bergbohnenkraut

Bergbohnenkraut: Dieses Kraut steht in einem festen Zusammenhang mit der Bohnenpflanze. Der immergrüne Halbstrauch, der eine Wuchshöhe von 30 bis 40 cm erreicht, überzeugt durch sein Aroma und wird deshalb gerne zum Würzen verwendet. Aus als Heilkraut findet es seine Verwendung.

Volkstümlicher Name Winterbohnenkraut oder Pfefferkraut
Botanischer Name Satureja montana
Pflanzenfamilie Lippenblüttler
Blütenfarbe  weiß, blauviolett bis zartrosa
Blütenform klassische zweigeteilte Lippenblüten, ährenartige Formgebung
Blattfarbe immergrün
Blattform lineale lanzettliche Form
Aussaatzeit / Pflanzzeit April bis Mai
Blütezeit Juni bis Oktober
Erntezeit April bis Juni
Vegetationszeitmehrjährig
Wuchseigenschaften  aufrecht und buschig
Winterhärte winterhart
Standort vollsonnig bis sonnig, trocken, nährstoffarmer Boden
Licht  sonnig
Bodenart  sandige und trockene Erde
Bodenfeuchte trocken bis mäßig trocken
ph-Wert schwach alkalisch
Kalkverträglichkeit kalkliebend
Nährstoffbedarf nährstoffarm
Gute Nachbarn Bohnen, Salat, rote Beete, Kohl, Zwiebeln
Schlechte Nachbarn keine
Wichtigste Inhaltsstoffe ätherische Öle – Carvacrol, Borneol, Cymen und Terpinen
Anwendungsgebiete Einzelpflanzung, im Pflanzgefäße kultivierbar
Verwendung als Heilkraut Hautirritationen sowie Pickel, Husten sowie Bronchitis
Verwendung als Gewürzkraut Bohnengerichte, Faschiertes, Nieren, Ente, Gans, Kräuterbutter, Quark
Quick Pflege Tipps im Frühjahr sollte das Kraut 1/3 zurück geschnitten werden ein sehr breiter Wachstum, deshalb einen Abstand von 20 cm einhalten

Bestseller Nr. 1

Bestseller Nr. 2

Bestseller Nr. 3

AngebotBestseller Nr. 4

Bestseller Nr. 5

Die Herkunft des Bergbohnenkrauts

Diese Pflanze hat ihren Ursprung auf dem südeuropäischen Festland gefunden. Heute ist das Bergbohnenkraut auch in verwilderter Form in unseren Breiten vorzufinden. Auf Äckern und an Bahndämmen ist es anzutreffen. Dort wo karger Boden vorherrscht fühlt sich diese Pflanze wohl.

Erscheinungsbild und Merkmale des Bergbohnenkrauts

Wuchs: Der immergrüne Halbstrauch erreicht eine Höhe von 30 bis 40 cm. Der Stängel verholzt schnell.

Blätter: Hierbei handelt es sich um schmale Blätter, die eine lineal-lanzettliche Form einnehmen. Die Blätter besitzen an den Rändern Drüsenschuppen.

Blüten: Es sind feine Lippenblütchen, die in weißer, blauvioletter bis zartrosa Farbe erstrahlen. Kommt es zur Fruchtreife bilden sich dunkelbraune Samen.

Bergbohnenkraut
Bergbohnenkraut

Das ist beim Anbau zu beachten

Das Bergbohnenkraut ist für seine leichte Kultivierung bekannt. Eine Pflanzenart, die einfach gedeiht und als sehr zuverlässig gilt. Die Aussaat beginnt im Frühling. Ende März /Anfang April ist dafür ein ausgezeichneter Zeitpunkt. Da es sich bei diesem Kraut um einen Lichtkeimer handelt, ist es wichtig, die Samen nicht mit Erde zu bedecken. Ein warmer sonniger Standort und ein eher trockener durchlässiger Boden lässt die Jungpflanzen gedeihen.

Die Bodenbeschaffenheit braucht nicht zu nährstoffreich sein. Späteres Auspflanzen in den Garten ist ratsam. Auch im Gefäß zum Kultivieren macht sich das Bergbohnenkraut gut. Beim Anbau sollte immer auf die einzelnen Pflanzenabstände geachtet werden.

Da diese Pflanze schnell dichte Teppiche zu bilden beginnt. Das ist auch der Grund, warum das Bergbohnenkraut als Bodendecker bestens geeignet ist. Steht das Gewächs erst einmal in seiner Blüte, dann gilt es als Hingucker in jedem Garten.

Da die weiß, blauviolett bis rosafarbenen Blüten gekonnt auf sich aufmerksam machen. Wichtig für den Anbau ist es zu wissen, dass es sich um Lichtkeimer handelt, die nicht mit Erde bedeckt werden. Das Bergbohnenkraut sollte nur leicht in die Anzuchterde gedrückt werden und ein heller Standort treibt das Gedeihen voran.

Welcher Standort ist der richtige für das Bergbohnenkraut?

Wie bereits erwähnt, ein heller Standort ist für das Bergbohnenkraut wünschenswert. Denn diese Pflanze mag es gerne warm. Auch die Sonne ist für dieses Kraut von wichtiger Bedeutung. Deshalb sollte der Standort des Bohnenkrauts immer warm und sonnig gewählt werden. Ansonsten stellt die Pflanze keine großen Ansprüche an ihren Standplatz.

Die Sonne ist für das Bohnenkraut deshalb so wichtig, weil nur anhand der Sonneneinstrahlung können sich die ätherischen Öle entwickeln. Eine solche Pflanze kann auch unter trockenen Bedingungen gut gedeihen. Darum darf sie mit ruhigem Gewissen in der prallen Sonne stehen. Die volle und warme Sonneneinstrahlung tut ihr gut.

Der richtige Boden für das Bergbohnenkraut

Da diese Pflanze die Trockenheit sehr gut verträgt, ist eine magere Erde ein hervorragender Boden. Die Bodenbeschaffenheit darf leicht und kalkhaltig sein. Ein feuchter und mit zu vielen Nährstoffen versetzter Boden, tut dem Bergbohnenkraut nicht gut. Ein lockerer und humusreicher Boden, der sich wasserdurchlässig zeigt, ist für diese Pflanze der richtige Nährboden.

Bei einer dichten und lehmartigen Bodenbeschaffenheit sollte Quarzsand verwendet werden. Dieser wirkt unterstützend beim Abfließen des Wassers. Eine gelegentliche Kalkabgabe ist zudem ratsam.

Was ist bei der Aussaat zu beachten?

Der beste Zeitpunkt um die Samen auszusäen ist der Frühling. Der April eignet sich bestens dafür. Es sollten nur frische Samen verwendet werden. Denn die Samen sind nicht länger als ein Jahr haltbar. Sind sie älter als ein Jahr, keimen sie nicht mehr.

Auch für die Aussaat gelten die selben Bodenbedingungen. In einem lockeren und humusreichen Boden kann gut gesät werden. Die Samen werden einfach in den Boden gedrückt, weil es sich beim Bergbohnenkraut um einen Lichtkeimer handelt, deren Samen nicht mit Erde bedeckt werden dürfen. Ist die Aussaat erfolgt, soll diese an einem warmen Platz gestellt werden. Ein warmer Platz, der ohne Mittagssonne auskommt. Das treibt die Keimung voran.

Beim Aussäen ist es wichtig, einen Abstand einzuhalten. Dieser Abstand sollte bei 20 cm liegen. Viele streuen die Samen auch einfach nur flächig ein. Die Keimdauer liegt bei vier Wochen. Danach kann das Bergbohnenkraut vereinzelt werden.

Wie hat die richtige Bepflanzung zu erfolgen?

Bergbohnenkraut eignet sich für den Garten im Freien, als auch für den Anbau in Gefäßen. Da das Bergbohnenkraut sehr breit wächst, ist auf den Abstand der einzelnen Pflanzen zu achten. Ein Abstand von 20 cm ist unbedingt einzuhalten.

Die Düngung des Bergbohnenkrauts

Genauso wie beim Gießen, sollte auch beim Düngen sehr sparsam umgegangen werden. Die Düngung erfolgt nur am Anfang der Vegetationsperiode – das heißt im Frühling. Das reicht aus, damit die Pflanze in der Blütezeit von Juni bis Oktober die volle Blühkraft entfalten kann.

Dem Bergbohnenkraut gelingt es, sich den nährstoffarmen Bedingungen gut anzupassen. Übermäßiges Düngen ist nicht empfehlenswert, denn dies schadet dieser Pflanze nur.

Kompatibilität mit anderen Pflanzen

Gerne kann das Bergbohnenkraut zwischen Bohnen, Kohl und Zwiebeln gesetzt werden, denn die ätherischen Öle der Pflanze meiden Schädlinge wie Läuse.

Die richtige Pflege für das Bergbohnenkraut

Da das Bergbohnenkraut als sehr genügsam gilt, ist die Pflege sehr einfach. Längere Trockenperioden können dem Bergbohnenkraut nichts anhaben. Es verlangt nach nur wenig Dünger. Wenn es einmal im Jahr mit organischem Dünger versorgt wird, reicht das aus.

Gedüngt sollte immer zeitig im Frühjahr werden, damit sich das Bergbohnenkraut in seiner Blütezeit voll entfalten kann. In den Wintermonaten bedarf es an Kiefernreisig. Es wird kurzerhand damit abgedeckt und winterfest gemacht.

Damit das Bergbohnenkraut im Stande ist, immer wieder neue Triebe zu bilden, sollten die vorhandenen Triebe entspitzt werden. Das regt die Triebbildung so richtig an.

Krankheiten und Schädlinge sind keine großen Themen

Krankheiten sind beim Bergbohnenkraut eher selten und kommen nur in Ausnahmefällen vor. Treten tatsächlich Pflanzenkrankheiten auf, sind diese meist auf eine falsche Pflege hinzuführen. Wer es zu gut meint mit dem Gießen, der hat mit der Nässe zu kämpfen, die zu Fäulnis führt. Schädlinge kommen in der Regel auch sehr selten vor.

Die Ernte des Bergbohnenkrauts

Die Erntezeit erfolgt während der Blütezeit. Diese ist zwischen Juni bis Anfang Oktober. Weiße, blauviolette und zartrosafarbene Blüten weisen auf die Blütezeit hin. In dieser Zeit entfalten die Kräuter ihr würziges Aroma. Steht das Bergbohnenkraut unmittelbar vor ihrer Blüte, so ist der Gehalt an ätherischen Ölen sehr hoch.

Kurz über den Boden werden dann die einzelnen Zweige abgeschnitten. Ist die Ernte erfolgt, werden die Stiele gebündelt zum Trocknen aufgehängt. Der Platz zum Trocknen sollte schattig und luftig gewählt werden. Damit der Geschmack der abgestreiften Blätter lange gegeben ist, wird die Ernte in verschlossenen Dosen aufbewahrt.

Es gilt zu beachten, dass dieses Kraut im frischen – als auch im getrockneten Zustand – geerntet werden kann.

Die Fruchtfolge

Beim Bergbohnenkraut sollte alle 4 bis 5 Jahre eine Anbaupause eingelegt werden.

Auf die richtige Aufbewahrung und Konservierung ist zu achten

Die Stiele werden zum Trocknen aufgehängt. Sind die Stiele getrocknet, können die Blätter einfach abgestreift werden. Eine lange Verwendung in einer verschlossenen Dose ist somit sicher. Es werden aber nur die Blätter der Pflanze verwendet, nicht die Stiele.

Das Bergbohnenkraut und seine Verwendung

Das Bergbohnenkraut in der Küche

In der Küche erweist sich das Bergbohnenkraut immer als ein gutes Würzmittel. Nicht nur bei den diversen Bohnengerichten kann es von sich überzeugen. Auch Faschiertem oder Nieren gibt es eine feine Note. Leberknödel werden durch die Zugabe von Bergbohnenkraut noch verfeinert.

Eine gut zubereitete Ente oder Gans kann auf dieses Kraut aus dem Garten nicht verzichten. Aber auch in Verbindung mit Butter- oder Quarkgerichten konnte das Bergbohnenkraut bereits geschmacklich überzeugen.

Selbstgemachte Kräuterbutter oder selbstkreierter Kräuterquark mit dem Bergbohnenkraut verfeinert gilt als Spezialität. Denn das Bergbohnenkraut harmoniert sehr gut im Geschmack mit mediterranen Kräutern.

Da es aber ein sehr starkes und kräftiges Aroma besitzt, sollte nur sparsam mit dem Gewürz umgegangen werden. Auch beim Kochen gehen die Aromen nicht verloren, sondern sie werden in der zubereiteten Mahlzeit gut verteilt.

Wie kann der Geschmack des Bergbohnenkrauts wohl am besten beschrieben werden? Er gestaltet sich kräftig und herb zu gleich. Eine leichte scharfe Note macht den Geschmack vollständig.

Das Bergbohnenkraut und seine Wirkung als Heilkraut

Bereits das Mittelalter hat das Bergbohnenkraut als Heilpflanze berühmt gemacht. Hilft es bei Blähungen und Krämpfen im, Magen- und Darmtrakt. Bei starkem Husten gilt das Bergbohnenkraut als Linderungsmittel. Fettige und unreine Haut darf damit behandelt werden.

Ein Gesichtsdampfbad mit Bergbohnenkraut schafft schnell Abhilfe, wenn es entzündliche Unreinheiten der Haut zu beklagen gibt. Dieses Kraut kommt auch in der heutigen Zeit noch gerne zur Anwendung, wenn Kopfschmerzen oder Schlafbeschwerden beklagt werden.

Nutzung als Schädlingsabwehr

Gerne wird das Bergbohnenkraut bei der Schädlingsabwehr genutzt. Das Kraut wird zwischen die einzelnen Bohnenpflanzen gesetzt. Denn das ätherische Öl dieser Pflanze wirkt gegen die Blattläuse.

Alternativ dazu bietet sich die Herstellung eines Suds an: Dafür wird ein Büschel Triebe in das kochende Wasser gegeben. Eine Stunde werden die Triebe aufgekochte, denn so wird das ätherische Öl der Pflanze frei. Die abgekühlte Flüssigkeit wird abgefüllt. 10 Milliliter dieser Flüssigkeit reichen für ein Liter Wasser aus. Mit dem Sud aus Bergbohnenkraut wird die Pflanze besprüht.

Werden die jungen Triebe des Bergbohnenkrauts zwischen die Wäsche gelegt, dann werden Motten und Silberfischen vertrieben.

Die Gefahren des Bergbohnenkrauts

Beim Bergbohnenkraut handelt es sich um ein aphrodisierendes Kraut. Wenn zu viel davon in den Suppentopf wandert, entfacht die unbändige Leidenschaft. Deshalb bekamen  Mönche einst kein solches Würzmittel verabreicht.

Bergbohnenkraut kaufen – Aber wo?

Das Bergbohnenkraut gibt es überall zu kaufen, wo Garten- und Zimmerpflanzen angeboten werden. Jede Gärtnerei hat es vorrätig und auch in jedem Großbaumarkt mit Gartenabteilung ist dieses Kraut lagernd.

In Kräuterläden oder speziellen Online Shops wird das Bergbohnenkraut auch im getrockneten Zustand angeboten. Auf die aromaversiegelte Verpackung ist Bedacht zu nehmen.

Passende Produkte

Das Bergbohnenkraut gibt es als ätherisches Öl (siehe dazu auch Kräuteröl selber machen). als auch im geriebenen oder gemahlenen Zustand. Zudem findet sich das Bergbohnenkraut als Teemischung gerne wieder.

Bergbohnenkraut-Öl
Bergbohnenkraut-Öl

Wichtige Fragen zum Bergbohnenkraut

Warum ist es im Garten nützlich?

Weil es bei der Schädlingsabwehr zum Einsatz kommt. Daher wird das Bergbohnenkraut gerne in regelmäßigen Abständen zwischen die Bohnenpflanzen gesetzt. Da Blattläuse den Duft der ätherischen Öle nicht mögen. Erfahrene Gärtner vertrauen gerne auf den Sud dieses Krautes. Ein Büschel frischer Triebe wird dafür verwendet. Nach einer Stunde Kochzeit werden die ätherischen Öle freigesetzt. Die mit Läusen versehenen Pflanzen werden in Folge mit einer solchen Mixtur besprüht.

Kann das Bergbohnenkraut überwintert werden?

Ja – da es sich um eine mehrjährige Pflanze handelt. Wichtig ist es, dem Bergbohnenkraut Winterschutz zu gewähren. Sobald es kalt wird, ist es mit etwas Reisig zuzudecken.

Für was ist Bergbohnenkraut gut?

Das Bohnenkraut, und natürlich auch speziell das Bergbohnenkraut, sind enge Verwandte der Bohnenpflanze. Es hat ein besonderes Aroma und wird daher gern als Gewürz eingesetzt. Geflügel wie Gans oder Ente zuzubereiten, sind ohne Bohnenkraut undenkbar. Doch nicht nur dafür ist es gern gesehen: Es gilt auch als Heilkraut, beispielsweise bei Hautirritationen und Husten bzw. Bronchitis. Um es dafür zu verwenden, sollte es geerntet und zum Trocknen aufgehängt werden. Nach der Trocknung können die Blätter abgestreift und in einer Dose luftdicht verschlossen aufbewahrt werden.

Wie pflegt man Bergbohnenkraut?

Bergbohnenkraut bedarf keiner besonders aufwändigen Pflege. Die Pflanze gilt als einfach zu ziehen. Im Frühling kann das Bohnenkraut ausgesät werden und wird sich an einem warmen und sonnigen Standort ohne bedeckende Erde sehr schnell entwickeln. Die jungen Pflanzen können dann im Garten oder in einem Topf kultiviert werden.

Dabei ist es nicht nur für den Anbau als Gewürz und Heilkraut geeignet, sondern bildet als Bodendecker eine gern gesehene grüne Fläche im Garten. Wichtig für gutes Gedeihen ist eine magere Erde die kalkhaltig ist. Gut wasserdurchlässig sollte der Boden sein und nur selten gedüngt werden.

Ist Bergbohnenkraut mehrjährig?

Das Bergbohnenkraut kann mehrjährig in unseren Gärten stehen. Zwar kann es sein, dass es auswintert, aber die üblichen Kältemonate kann es gesund überstehen. Im Frühling treibt der Busch dann erneut aus, wenn er über den Winter etwas Schutz bekommen hat. Besonders Reisig ist dafür gut geeignet. Ist der Busch mit dem Bohnenkraut erfroren, ist das kein Problem – dann sät man es einfach im nächsten Frühling wieder neu aus.

Ist Bergbohnenkraut winterhart?

Die Winterhärte des Bohnenkrauts ist dann gegeben, wenn es keine enorm eisigen Temperaturen gibt und ein gewisser Schutz gegeben ist. Das geht am besten mit einer Lage Reisig, die den Schnee zu einer schützenden Hülle werden lässt. Gar nicht wohl fühlt sich das Bohnenkraut im Winter dann, wenn es zu feucht ist. Auch dagegen kann das Reisig helfen, da es gegen jegliche Wetterunbilden einen Schutz bildet.

Letzte Aktualisierung am 24.04.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen