Blaukorn Dünger

Blaukorn Dünger

Blaukorndünger ist die Wunderwaffe der mineralischen Dünger, denn er kann beinahe für alle Pflanzenarten eingesetzt werden und gilt als wichtigste Grunddüngung für Hobby- und Profigärtner.

Doch die ebenfalls berechtigten Kritiker lehnen Blaukorn aufgrund seiner Umweltbelastung und negativen Folgen für Boden und Grundwasser ab.

Es lohnt sich also einen genaueren Blick auf die kleinen, blauen Kügelchen, die dem Blaukorn seinen Namen geben, zu werfen.

In diesem Artikel klären wir die wichtigsten Fragen zum Thema Blaukorndünger:

  • Was ist Blaukorndünger und wofür wird er verwendet?
  • Was sind die Vorteile und Nachteile von Blaukorn?
  • Was ist bei der Anwendung von Blaukorndünger zu beachten?
  • Wo kann man Blaukorndünger kaufen und was kosten diese?

Was ist Blaukorn Dünger und wofür wird er verwendet?

Blaukorn, oder auch NPK-Dünger gibt es bereits seit fast 100 Jahren und ist der erste mineralische Mehrnährstoffdünger der Welt. Der Markenname des NPK-Düngers geht auf seine wesentlichen Bestandteile zurück, diese sind nämlich:

  • Nitrat bzw. Stickstoff
  • Phosphor
  • Kalium

Außerdem sind in den meisten Blaukorndüngern noch Magnesium und Sulfat bzw. Schwefel enthalten. Diese fünf Salze werden von fast allen Pflanzen grundsätzlich benötigt, weswegen Blaukorn auch Volldünger genannt wird und für so viele Pflanzen eingesetzt werden kann.

Die anorganischen Salze werden ausschließlich chemisch und aufwendig hergestellt. NPK-Dünger ist also ein Kunstdünger, den es in fester und flüssiger Form gibt, aber immer synthetisch ist. Es gibt verschiedene Rezepturen, wie die einzelnen Stoffe gewichtet werden. Wer regelmäßig eine Bodenanalyse durchführen lässt, kann also mit verschiedenen Blaukorndüngern auf die Ergebnisse reagieren.

Tipp: eine Bodenanalyse lohnt sich! Diese sind meist günstiger als vermutet und auf lange Sicht spart man dadurch. Denn viele Böden sind mit einigen Stoffen überdüngt, so dass gezieltere Dünger eingesetzt werden können. Dies wiederum schont den Geldbeutel, die Pflanzen und die Umwelt! Siehe dazu pH-Bodentest.

Blaukorndünger bestehen also aus den wichtigsten Grundnahrungsmittel der allermeisten Pflanzen. Die Bestandteile von Blaukorn werden für das Wachstum und die Blütenbildung (und damit der Frucht-/Samenbildung und folglich der Fortpflanzung) benötigt.

Der mineralische Dünger wird von Profigärtnern eingesetzt und ist auch bei Hobbygärtnern äußerst beliebt. Er kann für alle, auch salzempfindliche Pflanzen eingesetzt werden. Lediglich bei sogenannten Zeigerpflanzen, die sehr nährstoffarme Böden bevorzugen, wie etwa Preiselbeeren oder Rotschwingel, sollte auf Blaukorndünger verzichtet werden.

Durch die Grundstoffe, die Blaukorndünger enthalten, werden sie vielseitig eingesetzt. Zur Startdüngung im Frühjahr, zur Rettung kränklicher Pflanzen, bei Mangelerscheinungen, bei Neuanpflanzungen, zur Unterstützung im Wachstum und Blütenbildung, ja sogar für Obst und Gemüse kann Blaukorn eingesetzt werden.

Blaukorndünger mit schwächelndem Efeu, der vor drei Monaten gepflanzt wurde
Blaukorndünger mit schwächelndem Efeu, der vor drei Monaten gepflanzt wurde

Was sind die Vorteile und Nachteile von Blaukorn Dünger?

So umfangreich Blaukorn eingesetzt wird, so häufig steht er auch in der Kritik. Diese ist berechtigt und der Kunstdünger sollte daher näher betrachtet werden.

Die Vorteile von Blaukorn zusammengefasst:

  • einfache Anwendung durch feste und flüssige Form
  • schnelle Verfügbarkeit der Nährstoffe durch gute Wasserlöslichkeit
  • alle wichtigen Grundnahrungsstoffe enthalten
  • für fast alle Pflanzen einsetzbar
  • Blaukorn ist im Vergleich zu vielen anderen Düngern sehr günstig
  • kann vielseitig eingesetzt werden
  • Pflanzen, die eigentlich nur wenig Dünger benötigen, schießen durch den intensiven Dünger schnell in die Höhe, verlieren dabei aber Widerstandskraft und die Blatt-/Blüten-/ und Früchteausbildung

Die Nachteile sind ebenfalls gewichtig. Das enthaltene Nitrat bzw. Stickstoff wird von den Bodenlebewesen in Nitrit umgewandelt. Nitrit wäscht sich leicht aus und gelangt damit von den Pflanzen ungenutzt ins Grundwasser. Nitrit ist hochgiftig, was zu kranken Ackerböden und Fischsterben beiträgt. Gelangt Nitrit in unseren Wasserkreislauf muss es aufwendig gereinigt werden, was jedoch nicht vollständig möglich ist. So verunreinigt sich unser Wasser immer mehr.

Wird Nitrat von den Pflanzen (oder auch direkt vom menschlichen Körper) aufgenommen, verwandelt es sich auch da in Nitrit. In geringen Mengen ist dies kein Problem, wird jedoch zu viel aufgenommen, sprich überdüngt, kommt es schnell zu Vergiftungen, Krankheiten und auch Sterben. Werden Obst und Gemüse mit Blaukorn gedüngt sollte auch hier bedacht werden, dass die Ernte Nitrit enthält und damit verzehrt wird.

Achtung: aufgrund der Giftigkeit sollte Blaukorn immer sicher und außer Reichweite von Kindern und Haustieren aufbewahrt werden!

Eine Überdüngung von Blaukorn ist also schnell und einfach möglich, was der Pflanze (der Umwelt und letztlich dem Menschen) mehr schadet als nutzt.

Darum ist die Dosierungsempfehlung des Herstellers besonders genau einzuhalten!

So wie Blaukorn in größeren Mengen für Mensch, Tier und Umwelt giftig wird, so ergeht es auch den Bodenlebewesen. Regenwürmer und Co. sind wichtig für unseren Boden, da sie ihn auflockern, Nährstoffe zuführen, den Kreislauf aufrecht erhalten und viele weitere Punkte. Sie sollten also geschützt werden. Leider nehmen sie auch das Blaukorn auf, was in größeren Mengen zu einem Absterben führt.

Die Nachteile stehen also den Vorteilen gegenüber und sollten nicht nur von Öko-Gärtnern bedacht werden:

  • Nitrat wandelt sich im Boden in giftiges Nitrit um
  • überschüssige Salze und das giftige Nitrit werden leicht ausgewaschen und belasten Boden, Grundwasser und den Wasserkreislauf
  • Nitrat wandelt sich auch in den Pflanzen und unserem Körper in Nitrit um, was in größeren Mengen giftig ist
  • dies sollte beim Verzehr der Pflanzen bedacht werden, außerdem ist Blaukorn deswegen weit von Kindern und Haustieren aufzubewahren
  • durch die gute Wasserlöslichkeit ist eine Überdüngung mit Blaukorn schnell passiert
  • Blaukorn unterstützt kein aktives und vielseitiges Bodenleben, in größeren Mengen führt es sogar zu absterben
  • Blaukorn unterstützt die Humusbildung nicht

Neuere Rezepturen von Blaukorn versuchen das große Problem der Nitratauswaschung zu beheben. Diese EnTec (R) Blaukorndünger sind für Profianwender und unter dem Namen Blaukorn NovaTec (R) auch für Hobbygärtner zugelassen. Das besondere an diesem Produkt ist, dass Nitrat in Ammonium eingebunden wurde, so ist es weniger wasserlöslich, wäscht sich langsamer aus und steht mehr den Pflanzen zur Verfügung.

Die umweltschonendere Blaukorn NovaTec (R) Variante sollte stets bevorzugt eingesetzt werden
Die umweltschonendere Blaukorn NovaTec (R) Variante sollte stets bevorzugt eingesetzt werden.

Blaukorn hat also einige gute Vorteile, die gewinnbringend eingesetzt werden können. Aber aufgrund der Nachteile sollte die Verwendung gut überlegt und verantwortungsvoll gehandhabt werden.

Was ist bei der Anwendung von Blaukorn Dünger zu beachten?

Blaukorn gibt es sowohl in flüssiger als auch in fester Form. Die Flüssigdünger werden mit dem Gießwasser vermischt und direkt gegossen.

Die festen Düngerkügelchen werden um die Pflanze herum ausgestreut. Sind Kinder oder Tiere im Garten unterwegs sollten die blauen Hingucker ein wenig in die Erde eingearbeitet werden, da sie sonst zum Vernaschen verführen. Dies muss in jedem Fall verhindert werden. Damit sich der feste Dünger auflösen kann, muss nachgegossen werden.

Blaukorn wird in Wurzelnähe ausgestreut
Blaukorn wird in Wurzelnähe ausgestreut.

Eine weitere Möglichkeit ist es, die Düngerkügelchen über Nacht in Wasser aufzulösen, so kann man selbst Flüssigdünger herstellen, für alle, die Dünger lieber gießen.

Wichtig: bei der Anwendung von Blaukorn unbedingt Handschuhe tragen oder danach gut die Hände waschen, da sonst die Haut gereizt werden kann.

Zu beachten ist, dass Blaukorn aufgrund seiner starken Konzentration schnell zu Verbrennungen an den Pflanzen führen kann. Um dies zu vermeiden, sollte nicht in den heißen Mittagsstunden, sondern besser morgens oder abends gedüngt werden.

Tipp: achte bei der Düngung auch darauf, dass der Flüssigdünger nur an die Wurzeln gegossen wird und die Blätter nicht befeuchtet. Bei der festen Form sollten die Kügelchen nicht auf den Blätter oder gar Blüten liegen bleiben. So können Verbrennungen ebenfalls verhindert werden.

Blaukorn kann in der Zeit von März bis September angewendet werden, grundsätzlich also während der Wachstumszeit. Bei Neupflanzungen und Aussaaten sollte die Düngung bereits eine Woche vorher erfolgen, damit der Boden die Nährstoffe bereits aufgenommen hat und die Jünglinge nicht bereits überdüngt starten.

Werden Früchte ausgereift, will aber während der Fruchtentwicklung bis nach der Ernte eine Düngerpause eingehalten sein. Topfpflanzen sollte man nur sehr vorsichtig mit Blaukorn düngen, da sich hier die Salze nicht auswaschen, sondern komplett von den Pflanzen aufgenommen werden.

Die starke Wirkung des Blaukorndüngers hält rund zwei Wochen an, allerdings sollte aus den bekannten Nachteilen keine regelmäßige NPK-Düngung stattfinden. Besser und schonender ist es, Blaukorn zur schnellen Düngung bei gegebenen Anlass zu verwenden und ansonsten auf schonendere, organische Dünger zurückzugreifen.

Außerdem sollte man folgende Punkte bei der Anwendung beachten:

  • Blaukorn nicht in freie Gewässer und Abwasserkanäle gelangen lassen
  • Packung dicht verschließen, da der Dünger die Luftfeuchtigkeit aufsaugt und breiig werden kann
  • Blaukorn nicht auf Terrassenplatten, Holzboden, Kleidung etc. kommen lassen, da Flecken entstehen können
  • immer die Dosierungsempfehlung des Herstellers beachten, damit nicht überdüngt wird

Tipp: wiege die empfohlene Menge mit einem Joghurtbecher oder einem Glas einmal ab und markieren die Füllhöhe. So kannst du einfach die Dosierungsempfehlung einhalten und wiederverwenden.

Blaukorn wird mit einem Glas abgemessen und die Füllhöhe zur Wiederverwendung markiert
Blaukorn wird mit einem Glas abgemessen und die Füllhöhe zur Wiederverwendung markiert.

Wo kann man Blaukorndünger kaufen und was kosten diese?

Blaukorn ist weitverbreitet und äußerst beliebt, darum kann man in auch in einer Vielzahl von Geschäften kaufen. Klassischerweise natürlich in allen Bau- und Gartenmärkten sowie in Fachhandlungen. Aber auch zu Aktionszeiten in Discounter und Supermärkte erhält man die für Hobbygärtner zugelassenen Volldünger.

Blaukorn ist verhältnismäßig sehr günstig, ein Kilo bekommt man bereits für einen Euro. Man sollte also eher auf die Rezeptur achten, ob der Dünger passt.

Blaukorn im Test

Ökotest hat im Jahre 2015 den Blaukorndünger NovaTec (R) von COMPO getestet und einen erhöhten Schwermetallanteil kritisiert. Die Testnote wurde auf „befriedigend“ eingestuft. COMPO hat umgehend auf die Kritik reagiert und angekündigt, die Schwermetalle in einem verbesserten Herstellungsverfahren zu reduzieren. Bei einer Nachprüfung von Ökotest konnte tatsächlich ein verbesserter Schwermetallanteil festgestellt werden und die Testnote wurde auf „sehr gut“ angehoben.

Leider liegen keine weiteren Daten oder Testberichte von namhaften Instituten wie Stiftung Warentest vor. Aber es gibt einige bekannte und beliebte Produkte, die wir getestet und beschrieben haben.

Nachfolgend haben wir die beliebtesten drei Produkte näher betrachtet:

COMPO Blaukorn NovaTec (R)

Der bereits erwähnte neuartige Blaukorn NovaTec (R) ist eine verbesserte Rezeptur um die Auswaschung des Nitrats zu verringern. So wird die Umwelt geschont und die Pflanze erhält mehr Nährstoffe. Er unterstützt gesunde Pflanzen und eine reiche Ernte. Der feste Dünger ist universell einsetzbar.

Dehner Blaukorn, chloridarm

Diese Rezeptur ist chloridarm, was umweltschonender ist und vor allem von Gemüse, Obst und Blumen besser vertragen wird. Dieser Blaukorndünger eignet sich auch gut für die Rasenpflege. Der Phosphoranteil wurde hier verringert, da deutsche Böden meist damit überdüngt sind.

COMPO Blaukorn NovaTec (R), flüssig

Die flüssige Variante des Blaukorn NovaTec (R) besitzt die gleiche umweltschonendere Rezeptur, bei der das Nitrat weniger ausgewaschen wird. Dieser Flüssigdünger wird mit dem Gießwasser verdünnt und gegossen. Diese Anwendung ist sehr einfach und praktisch. Nach der Düngung sollte die Gießkanne gut ausgespült werden, damit sie für das nächste Gießen wieder düngerfrei verwendet werden kann. Kommen die Blätter mit dem Dünger in Berührung sollten sie klar nachgespült werden, damit sie nicht verbrennen.

Fazit

  1. Blaukorn ist ein sehr beliebter, synthetischer Volldünger
  2. er enthält alle wichtigen Grundnährstoffe, die die allermeisten Pflanzen benötigen
  3. Blaukorn kann vielseitig und für die meisten Pflanzen eingesetzt werden
  4. die künstlichen Salze sind allerdings umweltbelastend, in der Herstellung und Verwendung
  5. Nitrat wandelt sich in Nitrit um, dass in größeren Mengen giftig ist
  6. Nitrit wäscht sich schnell aus, geht belastend ins Grundwasser und steht den Pflanzen nicht mehr zu Verfügung
  7. Blaukorn wird schnell und einfach überdüngt, dies sollte in jedem Fall vermieden werden
  8. die Anwendung der mineralischen Dünger ist sehr einfach. Fester wird ausgestreut, flüssiger wird gegossen
  9. NPK-Dünger erzeugt schnell Verbrennung, darum sollte die Anwendung morgens, abends oder an wolkigen Tagen stattfinden, der Dünger sollte nur an die Wurzeln gelangen und nicht auf den anderen Pflanzenteilen bleiben
Blaukorn Dünger wird ausgetragen
Blaukorn stets mit Handschuhen austragen!

FAQ

Was ist Blaukorn?

Blaukorn, auch NPK-Dünger oder Volldünger genannt, ist ein universell einsetzbarer Kunstdünger. Er enthält alle wichtige Nährstoffe, die die allermeisten Pflanzen benötigen.

Wofür kann Blaukorndünger eingesetzt werden?

Blaukorn ist äußerst vielseitig. Da die meisten Pflanzen seine Inhaltsstoffe für ihr Wachstum und Blütenbildung benötigen, kann Blaukorndünger während der gesamten Wachstumszeit zur Unterstützung eingesetzt werden. Im Frühjahr sorgt er für einen Initialstart. Bei Mangelzeichen und kränklichen Pflanzen hilft er ebenfalls. Gemüse und Obst tragen eine reiche Ernte, wobei allerdings beachtet werden muss, dass die Düngerkonzentration mit dem Verzehr aufgenommen wird.

Was sind die Nachteile von Blaukorn?

Blaukorn enthält Stickstoff bzw. Nitrat. Dieses wird in Organismen schnell zu Nitrit umgewandelt. In größeren Mengen ist Nitrit giftig. Wird mit Blaukorn gedüngtes Obst oder Gemüse verzehrt, sollte dies bedacht werden. Darum ist es auch äußerst wichtig, dass der Kunstdünger sicher, verschlossen und außer Reichweite von Kindern und Haustieren verwendet und aufbewahrt wird. Bei der Ausbringung von Blaukorn sollte ein Arbeitsschutz getragen werden. Nitrit wird außerdem schnell aus dem Boden ausgewaschen, gelangt ins Grundwasser und belastet die Umwelt. Blaukorn sollte also verantwortungsvoll eingesetzt werden.

Ist Blaukorn giftig?

Der Kunstdünger sollte in jedem Fall vorsichtig und verantwortungsbewusst behandelt werden. Er führt leicht zu Hautreizungen, weswegen du bei der Anwendung bitte Handschuhe anziehen solltest. Kinder und Haustieren wird Blaukorn schnell gefährlich, da die blauen Kügelchen gern vernascht werden. Das enthaltene Nitrat wandelt sich in Nitrit um, was in größeren Mengen giftig und auch tödlich sein kann.

Ist Blaukorn auch für Obst und Gemüse geeignet?

Grundsätzlich ist Blaukorn für fast alle Pflanzen geeignet (außer nährstoffarme Zeigerpflanzen). Darum können Obst und Gemüse grundsätzlich auch mit Blaukorn gedüngt sein. Er unterstützt kräftiges Wachstum und eine reiche Ernte. Du solltest aber bedenken, dass sich das Nitrit auch in der Ernte anreichert und somit verzehrt wird. Um den Nitritanteil so gering wie möglich zu halten, sollte der NPK-Dünger während der Fruchtentwicklung nicht verwendet werden.

Wie wird Blaukorn angewendet?

Wie wir oben im Artikel schon ausführlich beschrieben haben, ist die Anwendung sehr einfach. Wir haben dir viele Tipps und Tricks aufgelistet, damit die Anwendung von Blaukorn sicher und praktisch für dich ist.

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