buchsbaum

Der Buchsbaum

Buchsbäume erfreuen sich größter Beliebtheit. Ob in privaten Gärten oder in öffentlichen Parks. Buchsbäume werden gerne als Hecke, natürliche Abgrenzung oder als gestalterisches Element verwendet. Dank seines dichten Wuchses, lässt sich der Buchsbaum in jede x-beliebige Form schneiden. Ob als Kugel, Würfel oder Elefant – der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt. Aber wo kommt der Buchsbaum ursprünglich her und wie pflegt man ihn am besten?

Du erfährst, woher der Buchsbaum ursprünglich stammt und wie man ihn am besten pflegt.

Folgende Themen werden näher erläutert:

  • Herkunft des Buchsbaums
  • Der richtige Standort
  • Welche Bodenbeschaffenheit benötigt der Buchsbaum?
  • Wie pflanzt man einen Buchsbaum?
  • Was sollte man über die Düngung des Buchsbaums wissen?
  • Kompatibilität mit anderen Pflanzen
  • Pflege des Buchsbaums
  • Häufig vorkommende Buchsbaumkrankheiten
  • Wie kann man einen Buchsbaum vermehren?
  • Ist der Buchsbaum giftig?
  • Worauf sollte man beim Kauf eines Buchsbaums achten
  • Passendes Zubehör zum Buchsbaum

Herkunft des Buchsbaums

Der Buchsbaum auch als Buxus bekannt, leitet sich vermutlich vom griechischen Wort ‚pyxis‘ ab. Das bedeutet ‚Büchse‘ oder auch ‚Dose‘. Das Holz des Buchsbaums ist hell, weist nur kleine Poren auf und ist zudem sehr hart. Aus diesem Grund wurde es im Altertum gerne für die Herstellung von Dosen und anderen Behältnissen verwendet.

Zu den Buchsbaumgewächsen oder auch Buxaceae genannt, gehören weltweit etwa 70 Arten. Der Buchsbaum ist auf weiten Teilen der Erde verbreitet. So zum Beispiel in:

  • Mitteleuropa
  • Afrika
  • Ostasien

In Zentralamerika gibt es etwa 20 Arten von Buchsbaumgewächsen. In Mitteleuropa hingegen kommt nur der sogenannte Gewöhnliche Buchsbaum, der Buxus sempervirens, vor.

Für die meisten Buchsbaum-Freunde sind neben dem Gewöhnlichen Buchsbaum außerdem der Kleinblättrige Buchsbaum (Buxus microphylla) und der Japanische Buchsbaum interessant. Der Kleinblättrige Buchsbaum stammt ursprünglich aus Korea, gehört aber in Japan bereits seit vielen Jahrhunderten zu den Kulturpflanzen.

Der richtige Standort

Buchsbäume bevorzugen einen etwas geschützten Standort, an dem kein allzu hohes Windaufkommen stattfindet. Die Pflanze sollte niemals der prallen Sonne ausgesetzt werden. Sie bevorzugt einen Platz, an dem die Sonne mäßig scheint. Buchsbaum verträgt aber auch Schatten. Nur die direkte Sonne ist Gift für die Pflanze. An einem Standort mit starker Sonneneinstrahlung neigen die Blätter sehr schnell zu Schäden.

Welche Bodenbeschaffenheit benötigt der Buchsbaum?

Buchsbäume sind relativ anspruchslos, was die Bodenbeschaffenheit anbelangt. Sie wachsen eigentlich auf allen Böden. Wichtig ist nur, dass der Boden durchlässig ist, nicht zu trocken ist, aber auch keine Staunässe bildet. Der Buchsbaum kommt mit Trockenheit besser zurecht als mit Staunässe.

Schließlich dringen die Wurzeln nicht nur in die Oberfläche ein, sondern auch tief in den Boden. Der Buchsbaum bildet ein faseriges, dichtes Wurzelwerk aus. Sandige Erde mit zu niedrigem pH-Wert mag der Buchsbaum ebenfalls nicht. Auch wenn die Pflanze grundsätzlich auf allen Böden wächst, bevorzugt sie einen kalkhaltigen, Boden mit hohem Lehmanteil.

Wissenswertes zur Bodenbeschaffenheit im Überblick:

  • Buchsbäume mögen keine Staunässe
  • Buchsbäume kommen besser mit Trockenheit als mit zu viel Feuchtigkeit zurecht
  • Die Pflanzen mögen keinen zu niedrigen pH-Wert
  • Der Boden sollte kalkhaltig und lehmhaltig sein
  • Wichtig ist außerdem, dass der Boden locker und durchlässig ist

Tipp: Wenn du einen Sandboden hast, hilft es, wenn du reifen Kompost in den Boden einarbeitest. Es ist wichtig, dass der Boden durchlässig und feucht ist, aber keine Staunässe bildet.

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Wie pflanzt man einen Buchsbaum?

Buchsbäume sind sowohl im Topf als auch wurzelnackt erhältlich. Die beste Pflanzzeit ist im Frühling. Zunächst stellt man die Wurzeln der Pflanze in einen Eimer Wasser. Währenddessen kann man schon mal den Boden auflockern und gegebenenfalls Kompost in den Boden einarbeiten.

Nun markiert man die Position der Beeteinfassung oder Hecke mit einer Pflanzenschnur und legt die Pflanzen bereit. Bei einer Hecke oder Einfassung ist es wichtig, die Buchsbäume recht nah beieinander zu pflanzen, damit sie schön dicht zusammenwachsen.

Wenn die Pflanzen etwa 10 bis 15 cm groß sind, werden 10 Pflanzen pro Meter benötigt. Bei größeren Pflanzen bzw. höheren Hecken benötigt man nur zwischen fünf und sechs Buchsbäume pro Meter. Wenn der Boden gut aufgelockert ist, lassen sich die Pflanzen leicht mit einer Pflanzkelle in den Boden setzen.

Nachdem alle Buchsbäume gepflanzt wurden, gießt man sie. Damit die Hecke oder die Einfassung gut wachsen kann, wird sie nun mit einer Heckenschere auf etwa zwei Drittel zurückgeschnitten. Bis die Pflanzen fest eingewachsen sind, sollte man sie immer feucht halten, aber darauf achten, dass sich keine Staunässe bildet. Anfang Juni ist der beste Zeitpunkt, um die Buchsbäume zu düngen.

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Was sollte man über die Düngung des Buchsbaums wissen?

Buchsbäume brauchen recht wenig Pflege. Im Grunde genommen sind sie sogar sehr anspruchslos. Nicht zuletzt aus diesem Grund wird das Düngen wohl sehr häufig vergessen. Der Buchsbaum liebt einen kalkhaltigen Boden mit etwas Lehm. Für regelmäßiges Wasser ist er dankbar, kann aber auch hin und wieder gut mit Trockenperioden umgehen. Bestimmte Sorten können sogar längere Trockenperioden aushalten.

Buchsbäume sind zwar sehr robust. Dennoch ist es sinnvoll, die Pflanzen regelmäßig zu düngen. Einen gut ernährten Buchsbaum erkennt man an seinen saftig, grünen Blättern und an seinem dichtem Wuchs. Wenn die Pflanze einen Mangelzustand erfährt, können sich die Blätter rötlich oder bronzefarben verfärben. Bei einer Farbveränderung ins Rötliche, handelt es sich um einen Stickstoffmangel.

Folgende Dünger sind für Buchsbäume geeignet

  • Stickstoff
  • Kalium
  • Buchsbaumdünger
  • Grünpflanzendünger
  • Granulierte oder flüssige Dünger mit Kalium und Stickstoff
  • Langzeitdünger
  • Kompost
  • Hornspäne

Wichtig: Wenn man Kompost als Dünger verwendet, muss man ihn gut in den Boden einarbeiten. Sonst ist es möglich, dass sich Unkräuter breit machen und die Nährstoffe aus dem Kompost ziehen.

Wann sollte man den Buchsbaum düngen?

Buchsbäume düngt man im Zeitraum von April bis September. Dies ist der Zeitraum, in dem der Buchsbaum wächst. Wenn du einen Langzeitdünger verwendest, wird die Pflanze ein halbes Jahr lang mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Du kannst den Buchsbaum also einfach im April mit einem Langzeitdünger düngen und brauchst ihn danach nicht mehr düngen.

Ab September sollte man die Pflanzen nicht mehr düngen. Wenn man den Buchsbaum im September noch düngt, ist die Pflanze nicht mehr so beständig gegen Frost, da sie weitere Triebe ausbildet, die bis zum Winter nicht mehr frosthart werden. Wenn du deine Buchsbäume ab September noch düngst, schadet es ihnen also mehr, als das es ihnen nutzt. Ende August kannst du die Pflanzen jedoch noch einmal mit Kalium düngen. Kalium hilft den Pflanzen dabei, noch frostbeständiger zu werden.

Wichtiges im Überblick:

  • Buchsbaum-Langzeitdünger wird im April gegeben
  • Wenn ein Buchsbaum-Langzeitdünger verwendet wurde, muss nicht noch einmal gedüngt werden
  • Ende August darf noch einmal ein Kaliumdünger verwendet werden
  • Kalium macht die Pflanzen noch frostbeständiger
  • Buchsbäume sollten nur von April bis September gedüngt werden

Tipp: Verwende am besten Anfang April einen Langzeitdünger. Dann musst du deine Buchsbäume nur einmal im Jahr düngen.

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Kompatibilität mit anderen Pflanzen

Buchsbäume lassen sich mit einer Vielzahl von verschiedenen Pflanzen kombinieren wie zum Beispiel mit:

  • Blüten-Salbei
  • Ehrenpreis
  • Feigenblättrige Stockrose
  • Großblumige Kokardenblume
  • Großblumiges Mädchenauge
  • Hohe Flammenblume
  • Kissen-Aster
  • Lavendel
  • Stockrose

Und viele mehr

Buchsbäume lassen sich besonders gut zu Staudengewächsen und Rosen kombinieren. Besonders beliebt ist die Kombination mit Rosen. Oft werden Rosenbeete von niedrigen Buchsbaumhecken eingefasst. Besonders schön kommt diese Kombination zur Geltung, wenn die Rosen in verschiedenen Farben blühen oder wenn sie wie die Edelrosen lange Zeit blühen.

Wichtig: Wenn du verschiedene Pflanzen zu den Buchsbäumen kombinierst, ist es wichtig, dass du die Standort- und Pflegebedürfnisse der jeweiligen Pflanzen berücksichtigst.

Pflege des Buchsbaums

Zwar verträgt der Buchsbaum Trockenzeiten, dennoch braucht er bei warmem, trockenem Wetter täglich Wasser. Wenn es über einen längeren Zeitraum sehr warm ist, empfiehlt es sich außerdem, die Blätter regelmäßig von Staub zu befreien. Du kannst sie dann hin und wieder mit Wasser reinigen.

Auch im Winter ist es wichtig, dass die Erde des Buchsbaums leicht feucht gehalten wird. Von April bis September solltest du die Pflanzen außerdem regelmäßig düngen. Du kannst zum Beispiel einen flüssigen Buchsbaumdünger verwenden und diesen einmal pro Woche mit dem Gießwasser geben.

Tipp: Wenn du einen Langzeitdünger verwendest, brauchst du die Buchsbäume nur einmal im Jahr düngen und zwar Anfang April. Der Langzeitdünger wirkt für ein halbes Jahr.

Ein Buchsbaum wird rund geschnitten
Ein Buchsbaum wird rund geschnitten.

Häufig vorkommende Buchsbaumkrankheiten

Besonders häufig kommt das sogenannte Buchsbaum-Triebsterben vor. Darüber hinaus sind Buchsbäume häufig von einem Schädling betroffen, den man Buchsbaumzünsler nennt. Diese Schadraupe kann unter anderem eine Ursache für das Buchsbaum-Triebsterben sein. Das Triebsterben erkennt man an dunkelbraunen Flecken auf den Blättern, die zunehmend größer werden und zu einer Fläche werden.

Auf den Unterseiten der Blätter sind dann außerdem weiße Sporenlager zu sehen. Das Triebsterben kann nicht nur durch den Buchsbaumzünsler hervorgerufen werden, sondern auch durch einen Pilz. Bestimmte Buchsbaumsorten wie der Kleinblättrige Buchsbaum neigen eher selten dazu, diese Krankheit zu entwickeln. Mit Algenkalk für den Buchsbaum kann man die Ausbreitung des Pilzes verhindern.

Folgende Krankheiten und Schädlinge kommen ebenfalls sehr häufig beim Buchsbaum vor:

  • Buchsbaumkrebs
  • Buchsbaumwelke
  • Rußtaupilz
  • Buchsbaumrost
  • Buchsbaum-Blattfloh
  • Buchsbaum-Spinnmilbe
  • Buchsbaumgallmücke

Tipp: Algenkalk hilft gegen viele Pilzerkrankungen, kann aber auch vorbeugend gegen Schädlinge wie den Buchsbaumzünsler eingesetzt werden.

Wie kann man einen Buchsbaum vermehren

Buchsbäume vermehrt man für gewöhnlich mit Hilfe von Stecklingen. Für das Vermehren braucht man allerdings sehr viel Geduld. Oft dauert es bis zu einem halben Jahr, ehe sich die ersten Wurzeln bilden.

Wenn du schnell größere Pflanzen brauchst, sollten die Stecklinge 20 bis 30 cm groß sein. Die sogenannten Risslinge bilden ziemlich schnell neue Wurzeln. Bei den Risslingen handelt es sich um Teile der Mutterpflanze, die man einfach von der Pflanze abreißt. Am besten gelingt dies im Juli oder August. Im Anschluss schneidet man die überstehende Rinde einfach mit einem scharfen Messer ab. Die Triebe werden nun um circa ein Drittel gekürzt.

Damit die Triebe Wurzeln bilden können, steckt man sie in lockere, lehmhaltige Gartenerde. Am besten reichert man die Erde mit Kompost an. Die Stecklinge bevorzugen einen halbschattigen Standort.

Tipp: Wenn du die Erde mit schwarzer Folie abdeckst, wirst du kein Problem mit Unkraut haben. Zudem trocknet der Boden dann nicht so schnell aus.

Ist der Buchsbaum giftig?

Der Kontakt mit Buchsbäumen ist nicht giftig. Der Verzehr allerdings schon. In Verbindung mit dem Buchsbaum hört man immer wieder von Allergien. Aber werden diese wirklich vom Buchsbaum ausgelöst?

Der Buchsbaum ist für Menschen und viele Tiere hochgradig giftig. Jedoch nicht bei Berührung, sondern nur, wenn man Teile der Pflanzen verzehrt. Der Buchsbaum enthält mehr als 70 verschiedene Gifte. Darunter das sogenannte Cyclobuxin D. Dieses Gift kann beim Menschen folgende Beschwerden verursachen:

  • Erbrechen
  • Starke Krämpfe
  • Herz- und Kreislaufversagen
  • Tod

Allergien entstehen meistens eher durch den Kontakt mit Schädlingen, die den Buchsbaum als Lebensraum nutzen. Der Buchsbaumzünsler ist zum Beispiel nur giftig, weil er den Buchsbaum frisst. Die Berührung der Raupe ist ungefährlich. Wenn man jedoch allergisch auf die Raupen reagiert, muss man mit einem Hautausschlag rechnen, der allerdings harmlos ist.

Hinweis: Wenn man die Tierchen mit den Händen von den Blättern sammelt, empfiehlt es sich, Handschuhe zu tragen oder nach dem Kontakt die Hände gründlich zu waschen.

Worauf sollte man beim Kauf eines Buchsbaums achten?

Wenn man einen Buchsbaum kaufen möchte, kann man dies sowohl online als auch in Gartencentern machen. Beim Kauf der Pflanzen sollte man jedoch einige Dinge beachten.

Die Pflanzen werden als Container, Ballenware oder wurzelnackt verkauft. Von Containerpflanzen spricht man, wenn die Buchsbäume in einem Topf sind. Diese sind das ganze Jahr über zu bekommen. Wurzelnackte Buchsbäume bekommt man hingegen nur in Frühling und Herbst. Containerware ist teurer als Ballenware oder die wurzelnackte Variante ohne Erde. Dafür sind die Pflanzen im Topf leichter zu lagern und sie lassen sich zu allen möglichen Zeiten pflanzen. Nach dem die Buchsbäume gepflanzt wurden, kommt es bei Containerpflanzen seltener dazu, dass sie kaputt gehen.

Wenn du wurzelnackte Pflanzen kaufst, kannst du einiges an Geld sparen. Allerdings musst du die Pflanzen dann möglichst sofort nach dem Kauf einpflanzen, da die Wurzeln sehr empfindlich sind.

Wichtig ist, dass du beim Kauf darauf achtest, ob der Buchsbaum gesund ist. Wenn er von Schädlingen befallen ist oder Krankheiten hat, musst du diese sonst bekämpfen. Weist der Baum angefressene Blätter, verdrehte Triebspitzen oder verfärbte Blätter auf, lass lieber die Finger davon.

Wichtige Kaufkriterien

  • Der Buchsbaum sollte saftig, grüne Blätter haben und dicht gewachsen sein
  • Die Wurzeln dürfen nicht schimmeln oder weich sein, sofern sie sichtbar sind
  • Die Wurzeln sollten schön dicht gewachsen sein
  • Das Wurzelwerk muss miteinander verwoben sein
  • Wenn die Pflanze Krankheiten hat, beschädigt ist oder Schädlinge aufweist, sollte man sie besser nicht kaufen

Tipp: Buchsbäume kann man nicht nur online oder im Gartencenter kaufen, sondern auch bei Baumschulen.

Buchsbaum als Hecke
Der Buchsbaum eignet sich perfekt als Hecke!

Passendes Zubehör zum Buchsbaum

Buchsbäume brauchen nicht viel Pflege. Aber es empfiehlt sich dennoch, die Pflanzen einmal im Jahr zu schneiden. Wenn du möchtest, dass die Pflanzen schön dicht wachsen, solltest du sie mehrmals pro Jahr schneiden. Buchsbaumhecken kannst du alle vier Wochen schneiden. Mit dem richtigen Zubehör gelingt der Schnitt mühelos.

Wichtig ist, dass du für den Schnitt eine Schere mit scharfen Klingen benutzt. Wenn du eine stumpfe Heckenschere verwendest, werden die Blätter und Äste nur abgedrückt, aber nicht geschnitten. Dadurch entstehen an den Schnittstellen braune Stellen, die die Pflanze anfälliger für Krankheiten und Schädlinge machen.

Mit einer Akkuschere lassen sich insbesondere größere Bereiche wie zum Beispiel Buchsbaumhecken schneiden. Mechanische Scheren sind immer dann von Vorteil, wenn man filigraner arbeiten möchte, wie bei Buchsbaumfiguren. Für Buchsbaumfiguren empfiehlt sich eine Schere mit kurzer Schneide.

Die sogenannte Beidhandschere ist sehr scharf und schneidet die Triebe mühelos und sauber durch.

Fazit

Der Buchsbaum ist für verschiedene Zwecke geeignet wie zum Beispiel für:

  1. Einfassungen
  2. Abgrenzungen
  3. Hecke

Buchsbäume brauchen nur wenig Pflege und sind recht anspruchslos. Mit Hilfe von Düngern und einem regelmäßigem Schnitt, sorgst du dafür, dass deine Pflanzen schön dicht wachsen. Darüber hinaus sind gesunde Pflanzen weniger anfällig für Schädlinge und Krankheiten. Algenkalk kannst du vorbeugend gegen Schädlinge einsetzen. So wirst du lange Zeit Freude an deinen Buchsbäumen haben.

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