Ein Garten sollte gepflegt und gehegt werden, damit Sie sich darin wohlfühlen. Neben dem täglichen Bewässern der Bepflanzung sowie dem Trimmen von Büschen und Hecken ist es wichtig, dass Sie Ihren Blick auch einmal nach unten richten. Nur, weil Sie den ganzen Tag auf dem Grasboden herumlaufen, heißt das noch lange nicht, dass dieser nicht gepflegt werden muss. Im Idealfall benötigen Sie nicht mehr als einen Rasenmäher. Mit diesen können Sie schnell und einfach Ihre Grashalme trimmen und somit für eine gepflegte Rasenfläche sorgen. Der Vorteil ist, dass Sie sich dafür nicht mehr anstrengen müssen. Vor einigen Jahrzehnten war es so, dass Sie mit einer Sichel oder einem anderen Apparat Ihre Grasfläche schneiden mussten. Heute müssen Sie lediglich den Rasenmäher einschalten und können direkt mit Ihrer Arbeit beginnen. Zudem finden viele Menschen das Rasenmähen beruhigend und spaßig, was ein weiterer Vorteil ist.
Muss es direkt ein Rasenmäher sein?
Ein Rasenmäher ist ein Gerät, welches zum Schneiden und Kürzen der Rasenfläche verwendet wird. Doch viele Nutzer fragen sich, ob sich der Kauf von einem Rasenmäher wirklich lohnt, auch, wenn nur eine kleine Fläche vorliegt. Zum Glück müssen Sie nicht zwangsläufig viel Geld für das Gerät investieren, denn heute gibt es auch einige kleine Alternativen. Der Unterschied zum klassischen Rasenmäher ist, dass Sie mit diesen nicht über den Rasen fahren, sondern diesen per Hand führen. Somit können Sie schnell und einfach kleine Flächen und vor allem verwinkelte Ecken bestens schneiden und trimmen. Der Kauf eines Rasenmähers lohnt sich nur, wenn Sie eine recht große Fläche besitzen. Sie könnten sogar, falls Sie ein ganzes Feld oder einen gigantisch großen Garten besitzen, auch einen Rasenmäher zum Aufsitzen verwenden. Wie der Name schon sagt, sitzen Sie auf den Rasenmäher und lenken diesen wie ein Automobil.
Zahlreiche Arten erwarten Sie
Die Beliebtheit an Rasenmähern hat dafür gesorgt, dass es heute schon unterschiedliche Arten auf den Markt gibt. Die Rede ist hierbei nicht von der Größe, sondern dem Aufbau. Klassisch ist der Rasenmäher mit Elektromotor. Per Stromkabel wird dieser mit Energie versorgt und beginnt seine Arbeit. Der Vorteil dieser Rasenmäherart ist, dass jene preisgünstig ist und kaum Wartung benötigt. Auch die Stromkosten fallen überraschend gering aus. Bekannt ist auch der Benzinmäher. Sie benötigen kein Stromkabel mehr, doch dafür wird das Gerät mit Benzin betrieben. Diese Modelle fangen bei 40 Zentimeter Breite an und reichen oftmals bis 53 Zentimeter. Damit sind jene ideal für Flächen zwischen 500 und 1.000 Quadratmeter. Akkumäher sind auch im Handel vertreten. Sie laden diese vor der Benutzung am Stromnetz auf und verwenden jene anschließend vollkommen unabhängig. Meist sind nur Handmäher mit einem Akku ausgestattet, weil die Mähzeit nicht so lang ausfällt. Deswegen sind diese für kleine Flächen ideal.
Besondere Funktionen beim Rasenmäher
Neben den oben genannten klassischen Modellen gibt es auch noch einige Produkte, welche Ihnen im Alltag oder bei der Gartenarbeit helfen können. Ein gutes Beispiel ist der Mulchmäher. Dieser zerhäckselt die geschnittenen Halme mit einem rotierenden Messer und lässt diese kleinen Schnipsel anschließend in die Grasnarbe fallen. Dort bildet sich eine Mulchschicht, welche wiederum als Dünger sowie zum Wässern des Rasens gedacht ist. Wünschen Sie sich hingegen ein schönes Muster im Rasen, sollten Sie einen Walzenmäher verwenden. Dieser besitzt Rollen statt Rädern und hinterlässt ein interessantes Muster beim Mähen. Diese Art kommt vor allem in Fußballstadien zum Einsatz. Möchten Sie unschöne Braunfärbung der Grashalmenden vermeiden, ist der Spindelmäher vielleicht die richtige Lösung. Wie eine Schere arbeitet dieser Rasenmäher und trennt die Halme sauber ab, statt diese abzuschlagen. Selbstverständlich gibt es noch sehr viel mehr Arten, weshalb Sie sich im Vorfeld darüber im Klaren sein sollten, was Sie von Ihrem Rasenmäher erwarten und was dieser leisten soll.