Feldsalat

Feldsalat

Auch wenn die Blätter des Feldsalats eher unscheinbar anmuten, so stecken doch jede Menge Powerstoffe in ihnen, die unserer Gesundheit zugute kommen. In unseren Gefilden gibt es selbst im Herbst und im Winter frischen Salat. Warum sollte man also teures Grün aus dem Ausland auf den Tisch bringen? Salat aus dem Treibhaus ist zudem auch häufig stark mit Nitrat belastet. Doch nicht nur gesundheitliche Aspekte sprechen für den Feldsalat. Die in Österreich als Vogerlsalat bezeichnete Pflanze hat auch einen außergewöhnlich köstlichen Geschmack.

Die Herkunft des Feldsalats

Ursprünglich stammt der Feldsalat wahrscheinlich von den italienischen Inseln Sizilien und Sardinien. Den echten Ackersalat findet man in Deutschland manchmal auch an Wegesrändern, wenn der Boden eher karg ist, oder als Beikraut in den Weinanbaugebieten. Der Feldsalat, den man im Handel kaufen kann, wird seit den 70er Jahren speziell kultiviert. Die größten Anbaugebiete gibt es in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und in Nordrhein-Westfalen.

Die verschiedenen Sorten des Feldsalats

Man muss Feldsalat nicht unbedingt auf dem Markt oder im Supermarkt kaufen. Es gibt viele Sorten, die sogar winterhart sind, so dass man sie auch im Herbst auf dem Balkon ziehen kann. Die frostharten Sorten sät man entweder in Blumenkästen oder im Hochbeet aus. Falls man eine sonnige Stelle im Garten hat, kann man die Aussaat auch noch im späten Herbst vornehmen und dann im zeitigen Frühling von der Ernte profitieren. Für die Kultivierung über den Winter bieten sich vor allem die Sorten Elan, Favor, Fit und Gala an.

Es gibt aber auch andere Sorten, die den Winter höchstwahrscheinlich nicht überstehen würden. Die Sorten Medaillon und Holländischer Breitblättriger würde man deshalb im Frühjahr ausbringen und dann in den Sommermonaten ernten.

Von Natur aus ist der Feldsalat recht widerstandsfähig gegenüber Krankheiten. Lediglich wenn es es den Pflanzen an Feuchtigkeit mangelt, können sie vom Echten Mehltau befallen werden. Ist die Luftfeuchtigkeit sehr hoch, oder wurden die Pflanzen zu dicht nebeneinander platziert, kann es zur Erkrankung an Falschem Mehltau kommen. Um dies zu verhindern, sollte man beim Kauf gleich darauf achten, dass man nur resistente Sorten erwirbt, wie zum Beispiel Ovired, Verte de Cambrai oder Elan.

Die heilenden Effekte des Feldsalats

Wie bereits erwähnt, hat der Verzehr von Feldsalat eine sehr positive Wirkung auf den menschlichen Organismus. Feldsalat enthält unter anderem ätherische Baldrian-Öle, die bei innerer Unruhe und Stress die Nerven stärken können. Darüber hinaus ist auch viel Magnesium in den grünen Blättern vorhanden, was die beruhigende Wirkung noch zusätzlich fördert.

Der Gehalt an Eisen ist im Feldsalat sehr hoch, er zählt unter den vielen Gemüsesorten zu den Spitzenreitern. 100 g Feldsalat kommen auf 2 mg Eisen, welches für die Blutbildung unentbehrlich ist und außerdem für den Transport von Sauerstoff benötigt wird.

Auch der Kalium-Gehalt ist wesentlich höher als in den meisten anderen Gemüsesorten, er liegt nämlich bei 420 mg pro 100 g Feldsalat. Kalium ist im Körper für die Regulierung des Flüssigkeitshaushalts zuständig und wirkt sanft entwässernd.

In Bezug auf Anti-Aging kann der Feldsalat ebenfalls punkten. Wenn man Feldsalat mit einem hochwertigen Pflanzenöl kombiniert, führt man dem Organismus eine große Mengen Vitamin E zu. Vitamin E ist als erstklassige Antioxidans nicht nur ein Schutz für die Körperzellen, sondern beugt auch der Faltenbildung vor.

Feldsalat hat den höchsten Vitamin-C-Gehalt aller Salatsorten. Wenn man nur 100 g Feldsalat verzehrt, hat man 35 mg Vitamin C zu sich genommen und somit gut ein Drittel des Tagesbedarfs.

Provitamin A ist wichtig für das Sehvermögen und eine gesunde Haut. Mit 100 g Feldsalat hat man sagenhafte 663 mg des wichtigen Provitamins zu sich genommen, was der Hälte des Tagesbedarfs entspricht.

Feldsalat Vitamine
Feldsalat: nicht nur lecker, auch sehr gesund!

Der ideale Standort im Garten

Der Feldsalat stellt keine allzu großen Ansprüche, was den Standort angeht. Das genügsame Gemüse braucht lediglich viel Sonne. Die Beschaffenheit des Untergrunds ist dem Salat dabei relativ egal. Am besten wäre es allerdings, wenn der Boden möglichst kalkhaltig ist. Der Nährstoffbedarf des Feldsalats ist relativ gering, sie begnügen sich meistens mit den Resten im Substrat. Das unkomplizierte Gemüse ist somit besonders gut als Nachkultur geeignet und kann auch schön spät ausgesät werden.

Feldsalat richtig aussäen

Ab etwa Mitte des Monats Juli kann man die Saat direkt im Freiland ausbringen, nachdem man den Boden gründlich gelockert hat. Der Abstand zwischen den einzelnen Reihen sollte etwa 15 cm betragen. Es werden mehrere Rilen in den Untergrund gezogen und dann die Samen dünn dort hinein gesät. Es ist wichtig, dass sich die Samen später nicht mehr als zwei Zentimeter unterhalb der Oberfläche befinden. Außerdem muss der Boden stets feucht gehalten werden, bis die Samen gekeimt haben.

Wenn man möchte, kann der Feldsalat auch prima in einem Gewächshaus vorgezogen werden. Für die Aussaat verwendet man in diesem Fall am besten eine Multitopfplatte. Die Vorzucht hat den großen Vorteil, dass die Jungpflanzen dann später nicht die Konkurrenz von Unkraut fürchten müssen, da sie bereits wesentlich robuster sind. Die kleinen Töpfchen werden mit Anzuchterde befüllt, alternativ kann man auch herkömmliche Gartenerde mit Sand und gesiebtem Kompost versetzen. In jeden Pott kommen drei bis fünf Körner. Nach etwa vier Wochen platziert man den Inhalt jedes Töpfchens dann mit einem Abstand von acht Zentimetern zu allen Seiten im Garten.

Notwendige Pflegemaßnahmen

Obwohl der Feldsalat keine besonderen Ansprüche stellt und sehr pflegeleicht ist, sollte man zwei Punkte berücksichtigen. Zu viel Wasser sollte man ihm nicht verabreichen, denn die Feuchtigkeit fördert die Entstehung diverser Krankheiten. Am besten wird er bei Sonnenschein gegossen, denn dann können die Blätter rasch trocknen. Desweitere wäre es empfehlenswert, Unkraut regelmäßig zu entfernen und den Boden immer wieder aufzulockern.

Mögliche Krankheiten

Setzt man die einzelnen Pflanzen nicht zu dicht aneinander, sollte der Feldsalat eigentlich recht widerstandsfähig gegenüber Erkrankungen sein. Lediglich mit dem Echten und dem Falschen Mehltau hat man es von Zeit zu Zeit zu tun. Dieser kann den Salat im Wachstum hemmen und die Blätter verfärben, was aber nur eine optische Beeinträchtigung darstellt.

Auch wenn eine gewisse Resistenz gegen Krankheiten vorhanden ist, gilt dies nicht für Schädlinge. Das nussige Aroma lockt leider Schnecken und Blattläuse an, so dass man immer die Augen danach offen halten sollte. Vom Einsatz spezieller Pflanzenschutzmittel ist allerdings abzusehen. Handelt es sich um einen sehr starken Befall mit Blattläusen, kann man versuchen, die Schädlinge mit natürlicher Brennnesseljauche zu bekämpfen.

Mehr Gefahr geht jedoch von Vögeln aus, denn sie vergreifen sich ebenfalls am Feldsalat und verursachen einen beachtlichen Schaden. Um die Tiere zu verjagen, solle man in den Beeten Schnüre zwischen Stangen spannen. An den Schnüren werden dann flatternde Bänder angebracht. Mit Sicherheit wird man mit dieser Methode ein paar Vögel verscheuchen können.

Die Ernte des Feldsalats

Ein schnelles Wachstum ist für den Feldsalat charakteristisch. Sät man die Samen im Sommer aus, so kann man schon nach acht bis zehn Wochen die erste Ernte einbringen. Beim Schneiden muss man aber äußerst vorsichtig sein. Wenn man den Salat nicht direkt über dem Wurzelansatz abschneidet, werden die Rosetten auseinander fallen.

Im Herbst ist die Witterung feuchter, so dass es bei den Septembersaaten schneller zu einer Keimung kommt. Sobald die Temperatur jedoch acht Grad unterschreitet, stellen die Pflanzen das Wachstum ein. Das ist der Grund, warum man den Feldsalat in diesem Fall erst im Frühling ernten kann.

Da es zwischen November und Februar meistens an Licht mangelt, kann sich in den Blättern des Salats unter Umständen gefährliches Nitrat bilden. Bei der Kultivierung im Gewächshaus ist die Gefahr bedeutend höher als beim Anbau im Freien. Grundsätzlich geht vom Nitrat an sich keine Gefahr aus, erst wenn es in Nitrit umgewandelt wird, entfaltet es seine giftige Wirkung. Tageslicht fördert den Abbau dieses Stoffes, so dass man den Feldsalat am besten abends erntet. Da die Blätter sehr sensibel sind und rasch welken, wird der Salat nach Möglichkeit ganz frisch zubereitet und gegessen.

Die richtige Reinigung des Salats

Bevor es ans Waschen des Feldsalats geht, werden gelbliche und welke Blätter aussortiert. Gerade bei Salat aus dem Freiland ist es extrem wichtig, dass er sehr sorgfältig unter kaltem Wasser gereinigt wird. Wenn der Salat abgetropft ist, kappt man die Wurzeln so, dass die Rosetten noch zusammen bleiben. Jetzt sollte man die Blätter noch ein zweites Mal kontrollieren und die unschönen vernichten. Wenn man den Feldsalat besonders knackig mag, dann kann man einen einfachen Trick anwenden. Die Blätter sehen total frisch aus, wenn man den Feldsalat kurz in eine Schüssel mit Wasser und Eiswürfeln gibt.

Häufig gestellte Fragen

Wann ist der beste Zeitpunkt zur Aussaat?

Das kommt immer auf den gewünschten Erntezeitpunkt an. Wird eine Ernte im September oder Oktober angestrebt, muss die Aussaat zwischen Mitte Juli und Mitte August erfolgen. Möchte man den Salat hingegen zwischen November und Januar ernten, nimmt man die Aussaat Anfang bis Mitte September vor.

Wie tief muss Feldsalat gesät werden?

Feldsalat wird immer in mehreren Reihen ausgebracht. Im Abstand von jeweils 15 cm werden etwa zwei Zentimeter tiefe Rillen gezogen. Nachdem die Samen dünn ausgesät wurden, bedeckt man sie wieder mit Erde. Zwischen den einzelnen Pflanzen lässt man immer einen Abstand von zehn Zentimetern.

Ist Feldsalat winterhart?

Feldsalat ist grundsätzlich einjährig, man muss also jedes Jahr neue Pflanzen säen. Allerdings sind die meisten Sorten winterhart und halten Temperaturen von bis zu 15 Grad minus aus. Normalerweise erfolgt die Aussaat im Spätsommer, nämlich zwischen Mitte August und Mitte September. Viele Hobbygärnter entscheiden sich aber auch für das Ausssäen im Herbst oder im Winter.

Wie wird der Feldsalat in der Schweiz genannt?

Dass der Feldsalat in Österreich Vogerlsalat heißt, wurde ja bereits erwähnt. Der Gewöhnliche Feldsalat mit der lateinischen Bezeichnung Valerianella locusta hat in der Schweiz sogar viele verschiedene Namen. Häufig hört man Nüsslisalat aber auch Nüssler, Nüsschen, Rapunzel, Mausohrsalat, Sonnewirbele, Schafmäulchen oder Ackersalat.

Wann hat Feldsalat Saison?

Baut man den Feldsalat im Freiland an, so kann die Saison einige Monate lang dauern. Natürlich hängt deren Länge auch immer von den jeweiligen Wetterverhältnissen ab. Feldsalat aus Freiland-Anbau bekommt man meistens zwischen September und April zu kaufen. Gerade von Oktober bis Januar hat der Salat einen besonders tollen Geschmack, da das Aroma durch die kalte Witterung intensiver wird.

Feldsalat Rezepte

Feldsalat als Vorspeise (jeweils für 2-3 Personen)

Feldsalat mit Birne

  1. Eine Scheibe Toastbrot wird in Würfel geschnitten und ohne Öl in der Pfanne geröstet. Dabei sollte die Pfanne möglichst heiß sein und die Brotwürfel immer wieder schnell gewendet werden, bis sie die gewünschte Bräune erhalten.
  2. Je nach Belieben eine Birne schälen und in Stücke schneiden.
  3. 150 Gramm Feldsalat waschen und anschließend abtropfen lassen.
  4. Der Salat wird auf den Teller gegeben und die Birnenscheiben dazugelegt. Darüber streust du die gerösteten Brotwürfel und gießt Dressing darüber.

Feldsalat mit Ziegenkäse

  1. Der Ofen wird auf 180 °C vorgeheizt.
  2. Wasche 150 Gramm Feldsalat in einer Schüssel mit Wasser. Anschließend lasse ihn abtropfen oder gib ihn in eine Salatschleuder.
  3. Etwa eine Hand voll Pinienkerne werden in der Pfanne goldbraun geröstet.
  4. Schneide eine Rolle Ziegenkäse in ungefähr zwei Zentimeter dicke Scheiben.
  5. Lege ein Backblech mit Backpapier aus und verteile darauf den Ziegenkäse.
  6. Auf jede Scheibe kommt etwas Honig, dann wird der Käse braungebacken.
  7. Der Salat wird auf den Tellern angerichtet und mit dem Käse belegt. Anschließend streust du die Pinienkerne darüber und gibst etwas Dressing dazu.

Feldsalat mit Orangen und Walnüssen

  1. 150 Gramm Feldsalat werden gewaschen und abtropfen gelassen.
  2. Putze eine Frühlingszwiebel und schneide sie in feine Ringe.
  3. Anschließend filetierst du eine Orange. Dafür schneidest du die Schale oben und unten so ab, dass das Fruchtfleisch zu sehen ist. Dann wird mit dem Messer an den Seiten heruntergeschnitten. Nun wird das Fruchtfleisch zwischen den Häutchen herausgeschnitten.
  4. Die Orangen werden in Stücke geschnitten.
  5. Hacke 50 Gramm geschälte Walnüsse klein.
  6. Der Feldsalat wird in eine Schüssel gegeben und mit den Zwiebeln, Orangen und Walnüssen vermischt.

Feldsalat mit Granatapfel und Mozzarella

  1. Wasche 150 Gramm Feldsalat und lasse diesen anschließend abtropfen.
  2. 150 Gramm Minimozzarella werden ebenfalls abtropfen gelassen.
  3. Halbiere einen Granatapfel und hole mit einem Löffel die Kerne heraus.
  4. Alles zusammen wird in eine Schüssel gegeben und ein wenig durchgemischt.
  5. Anschließend wird der Feldsalat angerichtet und mit einem Dressing verfeinert.

Feldsalat mit Pilzen und Granatapfel

  1. Gib 150 Gramm Feldsalat in eine Schüssel mit Wasser und wasche ihn ab. Lasse ihn anschließend in einem Sieb trocknen.
  2. Schäle eine Schalotte und schneide sie in Ringe.
  3. 300 Gramm braune Champions werden geputzt und in Scheiben geschnitten.
  4. Brate die Schalotten und die Champions in etwas Öl in der Pfanne an. Würze sie anschließend mit Pfeffer und Salz.
  5. Etwa eine Hand voll Walnüsse werden kleingehackt.
  6. Der Feldsalat wird in eine Schüssel gegeben, die Schalotten, Champions, Walnüsse und Kerne eines halben Granatapfels hinzugefügt.
  7. Mische alles miteinander, richte es auf Tellern an und gib ein Dressing darüber.

Feldsalat Dressing

Honigdressing

  1. Eine Schalotte wird geschält und in kleine Würfel geschnitten.
  2. Dann schälst du zwei Knoblauchzehen und drückst sie durch eine Knoblauchpresse. Alternativ können die Zehen auch in feine Würfel geschnitten werden.
  3. Die Schalotte, die Knoblauchzehen, sowie zwei Esslöffel Essig, drei Esslöffel Öl, einen Teelöffel Honig, zwei Messerspitzen Senf und etwas Pfeffer und Salz in eine Schüssel geben und mit einem Schneebesen aufschlagen.
  4. Das Dressing wird direkt über den Salat gegeben oder in einem geschlossenen Glas im Kühlschrank gelagert.

Basilikumdressing

  1. Vermische drei Esslöffel Balsamico-Essig mit etwas Salz, Pfeffer und Zucker.
  2. Anschließend werden drei Esslöffel Olivenöl daruntergeschlagen.
  3. Zupfe circa zehn Basilikumblättchen ab und hacke sie ein wenig klein.
  4. Gib das Basilikum zu dem Dressing und püriere es kurz mit einem Stabmixer durch.

Himbeerdressing

  1. Gib 100 Gramm Himbeeren in einen Behälter.
  2. Drei Esslöffel Himbeeressig, ein Esslöffel Balsamico-Creme, einen halben Teelöffel Senf und sechs Esslöffel Olivenöl werden hinzugefügt und alles zusammen mit einem Stabmixer durchpüriert.
  3. Schmecke das Dressing mit etwas Salz, Pfeffer und Zucker ab.

Quellen:

  • eatsmarter.de/lexikon/warenkunde/salat/feldsalat
  • www.essen-und-trinken.de/feldsalat
  • www.maggi.de/maggi-kochstudio/wissen/kochtipps/feldsalat-vorbereiten
  • www.meine-ernte.de/gemuese-abc/feldsalat/
  • www.mein-schoener-garten.de/pflanzen/gemuese/feldsalat-anbauen-und-ernten-6926
  • www.gartenjournal.net/feldsalat-krankheiten
  • www.gartenbista.de/gemuese/feldsalat-anbauen-aussaat-1416
  • www.gartenjournal.net/feldsalat-arten-sorten
  • www.gartenratgeber.net/pflanzen/feldsalat.html
  • utopia.de/ratgeber/feldsalat-saeen-das-musst-du-bei-der-aussaat-beachten/
  • de.wikipedia.org/wiki/Gew%C3%B6hnlicher_Feldsalat
  • www.t-online.de/leben/essen-und-trinken/id_72666678/feldsalat-saison-herkunft-und-sorten.html

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