Klee im Rasen

Klee im Rasen – Was tun?

Man sagt, dass vierblättriger Klee Glück bringt. Klee im Rasen möchte man dennoch in der Regel nicht haben. Der Klee lässt sich durch verschiedene Maßnahmen bereits vorbeugen. Und wenn es zu spät ist, kann man ihn mit unterschiedlichen Mitteln wieder entfernen.

Warum wächst Klee im Rasen?

Klee im Rasen ist häufig ein Anzeichen von Mangelerscheinungen, deshalb wird er auch als Zeigerpflanze bezeichnet.

  • Meist ist der Stickstoffgehalt zu niedrig. Das ist für die meisten Pflanzen ein Problem. Jedoch kann der Klee sich selbst behelfen, indem er eine Verbindung mit bestimmten Bakterien eingeht, die Stickstoff binden.
  • Manchmal ist auch zu viel oder zu wenig Kalk im Boden.
  • Oder der Boden ist zu sauer.
  • Oft ist der Rasen zu licht und lässt dem Klee genug Platz zum Wachsen.
  • Ein zu kurz geschnittener Rasen kann ebenfalls das Wachstum von Klee fördern.

Den Klee im Rasen vorbeugen

Der Klee lässt sich mit verschiedenen Mitteln verhindern:

  • Alles fängt bei der Aussaat an. Wichtig hierbei ist, dass eine Saat verwendet wird, die einen sehr dichten Rasen hervorbringt. Eine dichte Grasnarbe gibt dem Klee keine Chance zu wachsen.
  • Das Wachstum von Klee hängt oft mit Mangelerscheinungen zusammen. Häufig fehlt Stickstoff. Eine Unterversorgung des Rasens kann mit Hornmehl als Dünger verhindern werden. Dieses hat einen hohen Stickstoffgehalt, jedoch kein Phosphat, das dem Klee zugutekommen würde.
  • Klee wächst auch, wenn der Boden zu viel oder zu wenig Kalk enthält, hier ist es wichtig, für einen guten Ausgleich zu sorgen.
  • Der Rasen sollte nicht zu kurz geschnitten werden, da der Klee dadurch mehr Sonnenlicht bekommt und besser wächst. Das betrifft vor allem den Hornklee, der sich durch einen kurzgeschnittenen Rasen besser verbreitet. Ideal sind etwa viereinhalb bis fünf Zentimeter.
  • Vor allem an den trockenen Sommertagen sollte der Rasen regelmäßige bewässert werden. Klee kann besser mit Trockenheit umgehen, als das Gras. Bekommt Gras genügend Wasser, ist es kräftig genug, sich gegenüber dem Klee durchzusetzen.

Rasensaat mit hoher Qualität

Um den Klee zu verhindern, ist es wichtig qualitativ hochwertigen Grassamen zu verwenden, der einen dichten Rasen hervorbringt. Diese Qualität bringt die Rasensaat von COMPO mit sich. Das Gras wächst sehr dicht und ist so belastbar, das darauf sogar Sportspiele gespielt werden können. Der Rasen keimt schnell und bildet sich zu einem Teppich mit sattem Grün aus.

Die meisten Kunden sind begeistert, wie schnell das Gras wächst und wie schön es aussieht. Der Rasen erscheint in einem satten Grün und sieht aus, wie „gephotoshopt“.

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Düngen gegen den Klee im Rasen

Da Klee ein Anzeichen von Mangelerscheinungen im Rasen ist, kann es bereits helfen, wenn das Gras gedüngt wird. Oft kann man bereits am Klee erkennen, welchen Mangel der Rasen in sich trägt. Effektiver ist es jedoch, eine Bodenprobe zu nehmen und direkt zu testen, welche Stoffe fehlen.

Sehr häufig ist Stickstoffmangel für das Wachstum des Klees verantwortlich. Besonders effektiv ist Hornmehl, das ausgestreut wird. Es ist der stickstoffreichste organische Dünger.

Da Sauerklee besonders auf kalkarmen Böden wächst, kann hier ein Kalkdünger dem Unkraut entgegenwirken. Auch hier ist es besser, den Boden vorher auf den Kalkgehalt zu testen, denn eine Überdüngung mit Kalk kann dem Rasen schaden.

Die natürlichste Variante, den Rasen zu düngen, ist das Rasen-Mulchen. Dabei wird das Gras mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Zudem schützt die Mulchschicht bei warmem Wetter den Rasen vor dem Austrocknen. Mehr dazu auf Rasenmäher mit Mulchfunktion.

Kombination aus Rasendünger und Unkrautvernichter

Gut bewirkt, vor allem gegen Weißklee, hat sich eine Kombination aus Dünger und Unkrautvernicher. Der Dehner Unkrautvernichter plus Rasendünger ist besonders wirksam gegen den Weißklee, aber auch gegen andere Unkräuter wie Hirtentäschel, Hornkraut und Gänseblümchen. Der Dünger besteht aus 22 % Stickstoff, 5 % Phosphat und 5 % Stickstoff. 175 Quadratmeter Rasenfläche können damit gedüngt werden.

Die Erwartungen der Kunden werden teilweise sogar übertroffen, da der Klee auch dann erfolgreich verschwindet, wenn er einen großen Teil des Rasens eingenommen hat. Das Gras wirkt nach der Anwendung zudem viel frischer und grüner. Oft bleiben jedoch noch einige wenige Unkräuter und Klee übrig, die dann separat entfernt werden müssen. Alternativ kann der Dünger im nächsten Jahr noch einmal angewendet werden.

Heißes Wasser gegen Klee auf der Wiese

Ein Hausmittel scheint sich gut bei Klee im Rasen zu bewähren. Dafür benötigt man nur heißes Wasser:

  1. Bringe Leitungswasser zum Kochen. Am besten eignet sich dafür ein Wasserkocher, weil es sich aus diesem gut gießen lässt.
  2. Das kochendheiße Wasser wird gezielt auf den Klee gegossen. Durch die Hitze gerinnt das Eiweiß in den Zellen und die Zellwände platzen auf.
  3. Wenn die Stelle getrocknet ist, können die abgestorbenen Pflanzenreste mit der Hand entfernt werden.

Achtung: Es wird von manchen empfohlen, Salz oder Essig als Hausmittel gegen den Klee einzusetzen. Allerdings schaden diese Stoffe auch anderen Pflanzen und Tieren und sind somit schädlich für die Umwelt.

Kaffeesatz gegen Klee im Rasen

Da Kaffeesatz ein guter Stickstoffdünger ist, kann er auch gegen Klee im Rasen helfen. Wichtig ist dabei die richtige Anwendung, damit der natürliche Dünger vom Rasen aufgenommen werden kann:

  1. Am besten gelingt die Düngung mit Kaffeesatz gegen Hornklee, Weißklee, Purpur-Klee und Gelben Steinklee.
  2. Vor der Anwendung wird der Rasen vertikutiert, um einen Großteil des Klees aus dem Gras herauszuarbeiten.
  3. Anschließend wird der Kaffeesatz möglichst gleichmäßig auf dem Rasen verteilt.
  4. Wenn du den Kaffee-Dünger mit der Harke in den Boden einarbeitest, können die Nährstoffe besser an die Wurzeln der Gräser gelangen.
  5. Zum Schluss wird der Rasen gewässert. Auch das ist nötig, damit der Dünger in den Boden gelangt und nicht nur einfach oben aufliegt.
  6. Wiederhole die Düngung mehrmals im Jahr, um den Klee effektiv zu bekämpfen.

Achtung: Manche Kleesorten wie Sauerklee wachsen besonders gut auf saurem Boden. Hier würde man mit einer Kaffeedüngung dem Klee mehr helfen, als dem Rasen. Am sichersten ist es, vorher über eine Bodenprobe den pH-Wert zu messen.

Vertikutieren gegen den Klee im Rasen

Das Vertikutieren ist vor allem bei Weißklee eine erfolgversprechende Methode. Hierbei wird der Rasen durchlüftet, sodass Sauerstoff besser in den Boden eindringen kann. Der Klee wird geschwächt, während der Rasen weiterwächst.

Für das Vertikutieren gibt es Elektro-Vertikutierer und Handvertikutierer. Sollte beides nicht vorhanden sein, kann auch eine Harke zum Einsatz kommen.

Am besten ist es, diese Rasenkur im Frühjahr durchzuführen. Nach dem Vertikutieren sollten kahle Stellen nachgesät werden. Anschließend wird der Rasen gedüngt, damit er zu Kräften kommt. Würde man nur vertikutieren, käme der Klee schon bald wieder.

Handvertikutierer gegen Klee, Moos und Unkraut

Der Vertikutierer-Boy gehört zum Gardena-Stecksystem und beseitigt neben Klee, auch andere Rasenunkräuter und Moos im Rasen. Die Räder sind robust und an einer Hubachse, was das Arbeiten erleichtert. Die Vertikutierer dringen für einige Millimeter in den Rasen ein und entfernen dabei unliebsame Pflanzen. Hochwertiger Stahl mit einer speziellen Beschichtung verhindert eine Korrosion und sorgt so für Langlebigkeit.

Um den Vertikutierer-Boy verwenden zu können, benötigt man einen 180 Zentimeter langen Gardena-Stiel.

Die gute Bewertung zeigt, wie beliebt der Vertikutierer-Boy bei den Kunden ist. Es ist zwar etwas Kraftanstrengung nötig, doch wird der Rasen dabei nicht durchpflügt und sieht danach wie „ein Acker“ aus. Das ist auch der Punkt, der von den meisten Käufern gelobt wird. Moos und Unkraut wird entfernt, ohne dass der Rasen zu sehr beschädigt wird.

Zudem finden die Kunden gut, dass der Vertikutierer beim Lagern nur wenig Platz einnimmt und damit gut verstaut werden kann.

Folie gegen den Klee im Gras

Eine wirksame Methode gegen den Weiß-Klee ist, dunkle Folie über den Klee zu spannen. Am besten eignet sich dafür schwarze Mulchfolie. Nach etwa zwei Monaten ist der Klee durch den Lichtentzug eingegangen.

Auch das Gras leidet unter dem Lichtmangel, erholt sich jedoch meist wieder. Sollte dem nicht so sein, sät man das Gras an den entsprechenden Stellen nach.

Den Klee ausstechen

Gegen Horn- und Wiesen-Klee hilft nur das Ausstechen. Vorausgesetzt dieser Klee hat sich noch nicht zu sehr ausgebreitet. Dabei wird das befallene Rasenstück komplett entfernt. Wichtig ist, auch die Wurzeln mit auszugraben, damit der Klee nicht erneut wachsen kann.

Die nun kahlen Stellen kannst du mit Rollrasen flicken. Oder du füllst die Löcher mit Erde auf und säst den Rasen nach.

Mit dem Unkrautstecher gegen den Klee vorgehen

Um den Klee effektiv aus dem Rasen herauszustechen, lohnt sich ein Unkrautstecher. Mit dem Stecher von Gardena lässt sich zielgenau arbeiten, ohne dass zu viel Rasen beschädigt wird. Er eignet sich, neben Klee, auch für alle anderen Unkräuter. Der Griff ist ergonomisch geformt und rutschfest. Insgesamt ist der Unkrautstecher mit seinem beschichteten Stahl korrosionsgeschützt und langlebig.

Die Kunden finden, dass man mit diesem Gartengerät das Unkraut besonders gut und gezielt entfernen kann. Löcher im Rasen lassen sich dadurch gering halten. Außerdem wird der Griff als recht angenehm empfunden und liegt gut in der Hand.

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Empfehlenswert ist ebenfalls der Unkrautstecher von Fiskars.

Rasenfläche komplett erneuern

Hat der Klee den Rasen so sehr befallen, dass das Ausstechen zu aufwendig wird, kann ein neuer Rasen sinnvoll sein.

  1. Mähe den Rasen so kurz wie möglich.
  2. Größere Wurzelunkräuter wie Löwenzahn und Giersch mit einem Unkrautstecher vorher entfernen.
  3. Stich mit einem Spaten die Grasnarbe senkrecht an. Der Stich sollte etwas acht bis zehn Zentimeter tief sein.
  4. Schiebe den Spaten nun waagerecht unter das Gras und hebe es aus.
  5. Auf diese Weise entfernst du den kompletten Rasen.
  6. Anschließend muss die Fläche umgepflügt werden, um alle Wurzeln zu entfernen.
  7. Nun kann der Rasen erneuert werden.

Wenn die Rasenfläche zu groß ist, um sie mit Muskelkraft zu entfernen, kann auch eine Rasenschälmaschine zum Einsatz kommen.

Behandlung der verschiedenen Kleesorten – Übersicht

Nicht jede Kleesorte kann auf die gleiche Weise aus dem Rasen entfernt werden:

Kleesorte Aussehen Boden Behandlung
Weißklee Weiße, kegelförmige Blüten Kalkhaltig, nährstoffarm Vertikutieren, Folie, Düngung mit Hornmehl
Hornklee Gelbe, doldenförmige Blüten stickstoffarm Ausstechen, Erneuerung des Rasens
Wiesen-Klee Rote Blüten hoher pH-Wert, nährstoffarm Ausstechen, Erneuerung des Rasens
Sauerklee Kelchförmige Blüten in weiß, gelb, rot, rosa oder lila Kalkarm, sauer, nährstoffarm Ausstechen, Erneuerung des Rasens, Kalkdünger

Klee in den Rasen säen

Auch wenn die meisten den Klee als Unkraut betrachten, lässt sich dieser auch bewusst aussäen, um den Rasen besonders schön werden zu lassen. Dieser speziell gezüchtete Weiß-Klee hat besonders kleine Blätter. Er wird auch Microclover, Mikroklee oder Zwergklee genannt und bringt viele Vorteile:

  • Ohne zu düngen ist die Wiese das ganze Jahr über grün.
  • Die Wiese ist gegen Trockenheit viel resistenter, als bei normalem Rasen. Das liegt daran, dass der Klee mit wenig Wasser auskommt und gleichzeitig durch das Abdecken des Bodens die Verdunstung des Wassers verringert.
  • Generell benötigt der Rasen weniger Wasser durch diesen Verdunstungsschutz.
  • Da die Kleeblätter den Boden beschatten, haben andere Unkräuter kaum eine Chance.

Allerdings ist der Microclover-Rasen nicht so stark belastbar und braucht, zum Beispiel nach einem Fußballspiel, ein wenig Zeit, um sich zu erholen.

Wichtig ist auch, dass diese Wiese einmal in der Woche gemäht wird, um Blüten und damit Samen des Klees zu verhindern.

Klee statt Rasen? Auch möglich! Unten erfährst du mehr.

Mikroklee für die Wiese

Microclover kann man sich auch für den eigenen Rasen kaufen. Diese Saat kann sowohl bei neuem, als auch bei bereits bestehendem Rasen angewendet werden. Durch den Zwergenklee spart man Dünger, Wasser und dadurch auch die damit verbundene Zeit. Die kleinen Blätter des Klees geben der Wiese ein einheitliches Bild. Selbst im Schatten der Hecken geht die Saat auf und sorgt für ein schönes Grün.

Die Kunden sind begeistert, weil der Samen sehr schnell keimt und der Klee sich als Nachsaat gut in das Gesamtbild des Rasens einfügt. Außerdem verbessert der Klee den Boden und unterstützt das Wachstum des Rasens.

FAQ

Was bedeutet viel Klee im Rasen?

Viel Klee im Rasen ist ein Anzeichen für Nährstoffmangel. Vor allem bei einem Mangel an Stickstoff vermehrt sich der Klee zwischen dem Gras. Dieser geht nämlich eine Symbiose mit Knöllchenbakterien ein. Der Klee versorgt die Bakterien mit Wasser. Im Gegenzug bekommt er Stickstoff.

Wie vermehrt sich Klee im Rasen?

Der Klee vermehrt sich zum einen über Samen. Außerdem bildet er unterirdische Ausläufer, über die er sich zusätzlich vermehrt. Deshalb reicht es nicht, die Blüten des Klees zu verhindern.

Wie bekommt man Klee aus dem Rasen?

Das Vertikutieren ist ein besonders effektives Mittel, um Klee aus dem Rasen zu bekommen. Hierbei wird die Grasnarbe angeritzt und Flachwurzler wie Klee und Moos herausgehoben. Mit einer anschließenden Düngung erhält der Rasen neue Nährstoffe, wird dadurch gestärkt und bekommt eine dichtere Grasnarbe, die keinen Platz für den Klee lässt.

Ist Klee mehrjährig?

Der Rotklee, auch als Wiesenklee bezeichnet, ist winterhart und übersteht so ein bis zwei Jahre. Auch der Weißklee ist winterhart. Dieser überlebt jedoch mehrere Jahre.

Andere Kleesorten wie zum Beispiel der Glücksklee sind ebenfalls winterhart, vertragen jedoch keinen Frost und müssen über den Winter auf dem Fensterbrett verweilen.

Welchen Dünger bei zu viel Klee im Rasen?

Da Stickstoffmangel der Hauptgrund für Klee ist, empfiehlt es sich einen Stickstoffdünger einzusetzen.

Hornmehl gehört zu den besten organischen Düngern und kann bedenkenlos angewendet werden.

Der Sauerklee wächst häufig auf kalkarmen Böden. Hier hilft Kalkdünger, um den Rasen gut zu versorgen und den Klee zu unterdrücken.

Was hilft gegen Klee und Moos im Rasen?

Klee und Moos lassen sich am besten mit einem Vertikutierer aus dem Rasen entfernen.

Nach dem Vertikutieren sollte der Rasen gedüngt und dadurch mit reichlich Nährstoffen versorgt werden. Im Zuge dessen werden die Gräser kräftiger. Die Grasnarbe wird dichter und lässt Klee und Moos weniger Möglichkeiten, sich zu vermehren.

Ist Klee giftig für Menschen?

Generell können die Blüten vom Klee gegessen werden. Für den Salat sind sie eine ansehnliche Zutat. Allerdings enthalten die Blätter vieler Kleearten Oxalsäure. Diese sollten nur in geringen Maßen gegessen werden, da eine zu große Menge giftig für Menschen ist.

Was fehlt dem Rasen, wenn Klee wächst?

Meistens fehlt dem Rasen Stickstoff, wenn sich Klee auf der Grünfläche breit macht. Während der Rasen unter dem Stickstoffmangel schlecht wächst, geht der Klee eine Verbindung mit Bakterien ein, die den Stickstoff binden.

Auch zu wenig oder zu viel Kalk kann den Klee im Rasen fördern.

Auf welchem Boden wächst Klee?

Am besten wächst der Klee auf kalkhaltigem und nährstoffarmen Böden. Besonders bei Stickstoffmangel leiden viele Pflanzen, während es dem Klee prächtig geht. Er versorgt sich mithilfe von bestimmten Bakterien mit dem wertvollen Stickstoff.

Auch ein Boden, der sehr schattig liegt, wird vom Klee gerne angenommen.

Kann Rasen Klee verdrängen?

Wenn erst einmal Klee im Rasen ist, wird dieser nicht so schnell vom Gras verdrängt. Dann hilft es, den Rasen zu vertikutieren, um den Klee zu schwächen. Anschließend wird der Rasen mit Dünger versorgt, damit er den geschwächten Klee verdrängen kann.

Wer hat diesen Artikel verfasst?

Andrea

Egal, ob Gartengeräte, verschiedene Pflanzen, alte Kulturen oder einfach nur das Wissen rund um die Gartenwelt – Ich liebe es, etwas Neues auszuprobieren und zu lernen. Gerne teile ich diese Erfahrungen und gebe mein über die Jahre gesammeltes Wissen weiter.

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