Die Rose zählt zu den beliebtesten Pflanzen in heimischen Gärten und wird auch als Königin unter den Blumen bezeichnet. Allerdings bedarf es viel Pflege, damit die Rosen jedes Jahr eine üppige Blütenpracht hervorbringen. Zu den verschiedenen Pflegemaßnahmen gehört der regelmäßige Schnitt der Rosen. Dazu benötigt man unbedingt eine qualitativ hochwertige Rosenschere. Nur mit einem guten Gartengerät lassen sich Rosen leicht schneiden, ohne die Pflanzen dabei zu verletzen.
Die Rosenschere ist somit das wichtigste Utensil für jeden Rosenliebhaber, beim Kauf sollte man auf keinen Fall am falschen Ende sparen. Rosenscheren gibt es im Fachhandel in mehreren Varianten mit unterschiedlichen Klingenformen. Da die Auswahl nicht unbedingt leicht fällt, kann ein Rosenschere Test die Kaufentscheidung erleichtern. Beim Kauf ist vor allem auf ein gutes Handling und einen präzisen Schnitt zu achten.
Der Franzose Antoine Francois Bertrand de Molleville erwähnt die Rosenschere zum ersten Mal im Jahr 1819 in einem Buch über Gartengeräte. Angeblich soll er auch der Erfinder der speziellen Gartenschere gewesen sein. In Deutschland wurde sie dann 1850 eingeführt und wurde überwiegend im Bereich des Weinanbaus verwendet.
Die verschiedenen Varianten
Eine gute Rosenschere ist für jeden Hobbygärtner unentbehrlich. Würde er eine normale Haushaltsschere zum Schneiden seiner Rosen verwenden, hätte er zum einen große Mühe dabei, und zum anderen würde er die Pflanzen dabei verletzen. Rosenscheren sind mit speziellen Klingen ausgestattet, damit Trieb beim Schnitt nicht gequetscht sondern präzise abgetrennt werden. Im Handel gibt es verschiedene Modelle mit unterschiedlicher Klingenführung, grundsätzlich kann man zwischen drei Varianten wählen.
Rosenschere mit Bypass-Klinge
Die meisten Rosenscheren auf dem Markt haben eine so genannte Bypass-Klinge. Das Besondere an dieser Variante der Rosenschere sind die zwei Klingen. Wenn man mit diesem Gartengerät die Pflanzen schneidet, treffen die Klingen nicht aufeinander, sondern sie gleiten quasi aneinander vorbei. Dadurch ist eine sehr präzise und genaue Schnittführung möglich.
Die Zweige werden demnach nicht gequetscht, so dass es auch keine Verletzungen an den Rosen entstehen. Das hat den großen Vorteil, dass Krankheitserreger und Schädlinge keinen idealen Nährboden finden. Eine Rosenschere mit Bypass-Klinge erlaubt ein sauberes und schnelles Arbeiten und schneidet grüne Triebe und Stecklinge gleichermaßen. Allerdings braucht man einen gewissen Kraftaufwand, und dickere Äste schafft diese Rosenschere häufig nicht.
Die Präsentierschere
Bei der so genannten Präsentierschere handelt es sich quasi um eine Weiterentwicklung der Bypass-Schere. Von der Schnittführung her sind diese beiden Varianten prinzipiell gleich. Auch die Präsentierschere quetscht das Holz nicht, sondern zertrennt es sauber.
Bei der Verwendung einer Bypass-Schere muss die Pflanze festgehalten werden, damit diese richtig funktioniert. Die Präsentierschere hat hingegen noch eine spezielle Haltefunktion, so dass das Arbeiten noch wesentlich leichter fällt. Es gibt sogar Modelle mit einem längeren Stiel, der dann auch das Beschneiden der Rosen aus einer etwas größeren Entfernung ermöglicht.
Rosenschere mit Amboss-Klinge
Die Amboss-Schere unterscheidet sich von der Bypass-Schere durch eine andere Anordnung der Klingen. Sie gleiten nicht aneinander vorbei, sondern berühren sich beim Schneiden gegenseitig. Eine solche Schere bietet sich eher für gröbere Arbeiten an, präzise Schnitte können damit nicht durchgeführt werden.
Die obere Klinge trifft wie ein Amboss auf die untere und zerschneidet den Zweig auf diese Art und Weise. Unter Umständen kommt es zum Quetschen der Triebe, so dass sich Verletzungen am Holz nicht ausschließen lassen. Zwar lassen sich damit auch dickere Äste zerteilen und es ist ein geringerer Kraftaufwand nötig, dafür fallen die Schnitte aber deutlich unsauberer aus.
Die Kaufkriterien für eine Rosenschere
Zu den wichtigsten Pflegemaßnahmen von Rosen gehört das regelmäßige Schneiden. Nur wenn man die Pflanzen im Frühjahr stutzt, können sie eine üppige Blütenpracht hervorbringen. Die Auswahl an Rosenscheren ist groß, so dass eine Kaufentscheidung nicht unbedingt leicht fällt. Deshalb sollte man beim Kauf ein paar entscheidende Kriterien unbedingt berücksichtigen.
Kurz gesagt kommt es auf
- die Funktionsweise,
- das Schnittverhalten,
- den notwendigen Kraftaufwand,
- die gewünschten Einsatzbereiche,
- die Klingenform und
- die Benutzerfreundlichkeit
an.
Zunächst einmal ist die Form der Klingen entscheidend, am Ansatz sollte eine kleine Aussparung vorhanden sein, in welcher der Trieb später liegt und sich mit relativ wenig Kraftaufwand durchtrennen lässt. Eine gute Rosenschere sollte ein leichtes und ermüdungsfreies Arbeiten gewährleisten und optimal in der Hand liegen.
Am besten wird die Rosenschere in die Hand genommen und damit ein paar Schneidbewegungen ausgeführt. Der Griff muss aus einem rutschfesten Material gefertigt sein, so dass man nicht aus Versehen abrutscht.
Beim Arbeiten dürfen an den Händen nirgends Druckstellen entstehen. Ist die Größe nicht ideal, kann es auch zu Quetschungen an den Händen kommen. Optimal ist eine einstellbare Griffweite, dann kann die Schere auch von mehreren Personen benutzt werden.
Bei vielen Rosenscheren besteht der Griff aus einer speziellen Kunststoffmischung, bei einigen Modellen handelt es sich aber auch um Rollgriffe. Dies sind nicht nur ergonomisch geformt, sondern drehen sich beim Arbeiten auch in der Hand.
Die Rosenschere muss nicht nur gut in der Hand liegen, sondern sich bei Bedarf auch leicht auseinander- und zusammenbauen lassen, zum Beispiel zur Reinigung oder zum Schärfen oder Austauschen der Klingen.
Auch ein geringes Gewicht ist unter Umständen von Vorteil, vor allem wenn man länger und häufiger mit der Schere arbeitet, oder sie auch über Kopf verwenden muss. Zu leicht darf sie aber wiederum auch nicht sein, denn sonst kann beim Schneiden kein ausreichender Druck erzeugt werden.
Unsere Testkriterien
Wenn man sich eine Rosenschere zulegen möchte, sollte man auf keinen Fall am falschen Ende sparen und viel Wert auf gute Qualität legen. Früher konnte man im Fachhandel ausschließlich Rosenscheren in Profiqualität erwerben, doch in er heutigen Gesellschaft gilt das Motto „Geiz ist geil“. Deshalb kann man nicht davon ausgehen, dass jede Rosenschere mit guter Qualität überzeugen kann.
Natürlich bekommt man für zwei oder drei Euro auch eine Rosenschere im Schnäppchenmarkt, doch damit schneidet man sich garantiert ins eigene Fleisch. Es gibt viele gute Gründe, etwas mehr Geld in eine gute Rosenschere zu investieren.
Eine billige Schere kann beim Schneiden dickerer Äste den Dienst verweigern und einem unter Umständen dann um die Ohren fliegen. Eine weitere Verletzungsgefahr besteht in scharfen Bruchkanten an Griffen, die nicht robust genug sind. Auch eine Feder könnte sich lösen und dann zum Wurfgeschoss werden.
Billige Rosenscheren erschweren das Arbeiten und führen im schlimmsten Fall zu Schürfwunden oder Sehnenscheidentzündungen durch Überlastung. Häufig werden die Klingen schnell stumpf, und verzogene Hebel machen das problemlose Öffnen und Schließen der Schere schier unmöglich.
Aus all den genannten Gründen sollte man wirklich Ausschau nach einem Qualitätsprodukt halten. Somit erleichtert man sich nicht nur die Arbeit und hat Spass im Umgang damit, sondern bricht auf eine Lanze für die weitere Entwicklung und Herstellung von hochwertigen Gartengeräten.
Man kann also nicht erwarten, für fünf bis zehn Euro eine erstklassige Rosenschere zu erhalten. Wir haben deshalb ein paar essentielle Testkriterien festgelegt, auf die es beim Kauf unbedingt ankommen sollte.
Schärfe
Damit ein Schnitt möglichst schonend und sauber erfolgen kann, kommt es natürlich auf scharfe Klingen an. Nur wenn die Schärfe stimmt, werden die Zweige beim Schneiden nicht gequetscht und verletzt. Verletzungen am Holz sind ideale Eintrittspforten für Viren, Bakterien oder Schädlinge, die allesamt die Gesundheit der Pflanzen bedrohen. Scharfe Klingen sind auch deshalb notwendig, damit das Arbeiten schön leicht von der Hand geht.
Schneiden dicker Äste
Wie bereits bei der Vorstellung der verschiedenen Varianten erwähnt, kann man dicke Äste am besten mit einer Amboss-Schere schneiden. Die Rosenschere muss auch eine gewisse Robustheit aufweisen, da beim Durchtrennen von stärkeren Trieben auch ein gewisser Kraftaufwand unabdingbar ist. Im Handel gibt es aber auch Modelle, die sich je nach Stärke der Zweige einstellen lassen, das wäre natürlich die optimale Lösung.
Klingenmaterial
Zu einer stabilen und langlebigen Rosenschere gehören auch massive Klingen. Diese sollten möglichst lange scharf bleiben und sich später auch problemlos schärfen oder austauschen lassen, damit man nicht gleich eine neue Schere kaufen muss.
Bei einer guten Rosenschere sollten die Klingen aus Edelstahl oder Kohlenstoffstahl bestehen, denn dieses Material ist nicht nur sehr widerstandsfähig, sondern rostet auch nicht. Manchmal ist die obere Klinge noch mit einer Teflon-Schicht versehen. Die Klingen können bei Bedarf geschliffen werden und nach ein paar Jahren durch neue ersetzt werden.
Griffmaterial
Das Material des Griffes muss sicherstellen, dass man einen guten Halt hat und nicht einfach mit der Hand abrutscht und sich dabei womöglich verletzt. Wenn man etwas tiefer in die Tasche greift, bekommt man auch eine Rosenschere mit praktischen Rollgriffen. Häufig wird für die Herstellung der Griffe robustes Aluminium verwendet, das dann mit einem besonderen Kunststoffgemisch ummantelt wird.
Ergonomie
Die Ergonomie ist auch bei einer Rosenschere nicht zu vernachlässigen. Gerade wenn die Rosenschere für längere Zeit im Einsatz ist, wird man einen ergonomischen Griff zu schätzen wissen. Die Schere muss optimal in der Hand liegen, um ein leichtes und sauberes Arbeiten zu ermöglichen. Gerade Rollgriffe sind äußerst komfortabel, denn sie bewegen sich beim Öffnen und Schließen der Hände. Vor allem Frauen profitieren von solchen hochwertigen Gartenscheren, denn sie sind perfekt für kleinere Hände geeignet.
Robustheit
Von einer guten Rosenschere kann man verlangen, dass sie einige Jahre ihren Zweck erfüllt. Damit dies auch gewährleistet ist, muss sie über eine gewisse Robustheit verfügen. Ob eine Rosenschere langlebig und robust ist, bemerkt man relativ schnell, wenn man sie in der Hand hält. Grundsätzlich sind die Amboss-Scheren den Bypass-Scheren in puncto Robustheit deutlich überlegen. Eine qualitativ hochwertige Rosenschere wird immer ausreichend robust und stabil sein, weshalb der Kaufpreis auch eine gute Orientierungshilfe darstellt.
Gewicht
Was das Gewicht der Rosenschere angeht, sollte man einen guten Mittelweg finden. Gerade wenn man häufiger und länger mit der Schere schneidet, wird man von einem geringeren Eigengewicht profitieren. Häufig ist auch das Arbeiten über Kopf notwendig, so dass auch hier ein leichteres Modell das Schneiden erleichtert.
Dennoch darf die Gartenschere auch nicht zu leicht sein, denn das würde zu Einbußen im Bezug auf die Robustheit und Langlebigkeit führen. Außerdem könnte man keine dickeren Äste damit stutzen, da hierfür ein größerer Kraftaufwand vonnöten ist.
Preis
Wie bereits erwähnt, hat eine hochwertige Rosenschere auch einen gewissen Preis. Selbstverständlich tut auch ein Modell für 10 bis 15 Euro seine Arbeit, jedoch wird in diesem Fall die Lebensdauer deutlich eingeschränkt sein. Häufig sind die für die Herstellung verwendeten Materialien eher minderwertig, so dass man eventuell auch mit Rost rechnen muss. Andere Modelle werden überwiegend aus Kunststoff gefertigt, was natürlich der Robustheit schadet und zu einem schnellen Brechen führen kann.
Auch gewisse Sicherheitsmechanismen sind nicht verachten, und diese schlagen sich auch im Preis nieder. Auf Dauer wird sich eine teurere Rosenschere definitiv bezahlt machen. Sie ermöglicht ein leichteres Arbeiten und wird mit einer längeren Haltbarkeit überzeugen. Bei einem guten Modell muss man schon von einem Preis zwischen 30 und 70 Euro ausgehen.
Zubehör
Im Handel werden auch Rosenscheren angeboten, die über gewisses Zubehör oder nützliche Zusatzfunktionen verfügen. Natürlich werden sich diese zusätzlichen Features im Preis bemerkbar machen. Dennoch kann sich eine Mehrausgabe lohnen, denn das Zubehör kann das Arbeiten mit der Rosenschere deutlich erleichtern.
Stoßdämpfer
Manche Rosenscheren sind mit einem Stoßdämpfer aus Gummi ausgestattet. Dieser ermöglicht eine flüssige und reibungslose Funktionsweise der Schere. Stöße werden somit abgefangen und dadurch die Hände und Handgelenke geschont.
Saftrille
Wenn die Rosenschere über eine so genannte Saftrille verfügt, kann man damit auch sehr saftreiche Triebe schneiden. Die Rille an der Klinge sorgt für ein Abfließen des Pflanzensaftes. Das sorgt dafür, dass es nicht zu einem Verkleben des Schneidkopfes kommt. Dies erleichtert nicht nur die Gartenarbeit ganz enorm, sondern gewährleistet auch eine bessere Hygiene.
Drahtabschneider
Einige Rosenscheren haben einen Drahtabschneider, der mühelos dünnere Drähte durchdrennen kann. An der oberen Klinge im hinteren Bereich befindet sich eine kleine Auskerbung, in welcher der Draht zum Liegen kommt und dann gekappt wird. Manche Hobbygärtner schneiden Drähte auch gleich mit der Rosenschere, doch in diesem Fall könnten die Klingen einen Schaden nehmen. Deshalb kann ein Drahtabschneider an der Rosenschere ein sehr nützliches Ausstattungsmerkmal sein.
Sicherheitsverschluss
Eine gute Rosenschere sollte in der heutigen Zeit immer einen Sicherheitsverschluss haben. Dies ist ein Mechanismus, der gewährleistet, dass sich die Schneidklingen bei Nichtgebrauch nicht einfach öffnen und dadurch eine Verletzungsgefahr besteht. Linkshänder sollten sicherstellen, dass der Verschluss mit einer Hand und von beiden Seiten erreichbar ist. Das ist nicht bei jeder Rosenschere automatisch der Fall.
Fragen & Antworten
Wie sieht eine Rosenschere aus?
Das Angebot an Gartenscheren ist umfangreich und vielfach werden herkömmliche Modelle auch als Rosenscheren bezeichnet. Die echte Rosenschere besitzt aber immer einen Bypass-Mechanismus. Dabei handelt es sich um ein Modell mit zwei Klingenschneiden, welche aneinander vorbeigleiten, aber so eng positioniert sind, dass sie schneiden, ohne den Rosenstiel zu pressen.
Eine weitere Besonderheit ist, dass eine Klinge über eine halbrunde Aussparung verfügt. Ursprünglich stammt die Rosenschere aus dem Weinanbau und wurde für das Schneiden der Reben benutzt. Durch diese Aussparung können harte Pflanzenteile ideal abgetrennt werden, weil hier die größte Hebelkraft zur Wirkung kommt. Die andere Klinge weist eine nahezu gerade Schnittfläche auf, wobei die gesamte Klinge „bauchiger“ ist, um dem Druck gut entgegen wirken zu können.
Unterhalb des Klingenbereichs und mittig der beiden Griffe, ist in der Regel eine Feder befestigt, mit welcher mechanisch der Pressdruck der Hände zum Schließen der Klingen herbeigeführt wird. Im Vergleich zu herkömmlichen Scheren, wie beispielsweise einer Haushaltsschere, kann durch diesen Mechanismus deutlich mehr Druck ausgeübt werden, damit harte Rosenstiele problemlos ohne Quetschungen abgeschnitten werden können. Allerdings erfordert die Verwendung der echten Rosenschere mit Bypass-Mechanismus mehr Kraftaufwand für das Zusammendrücken der Griffe.
Welche Rosenschere ist die beste?
Wie bei jedem Gartengerät/Gartenwerkzeug ist jede Rosenschere nur so gut, wie sie zu handhaben ist, funktioniert und was sie an Qualitätsmerkmalen aufweist.
Zu den besten Rosenscheren zählen solche, die bestimmte Eigenschaften für den sicheren, einfacheren, schonenden sowie komfortablen Einsatz sorgen. Deshalb sollten auf Folgendes beim Kauf geachtet werden:
– Ergonomisch geformte Griffe für einen guten Halt in der Hand
– Rutschfeste Griffbeschichtungen, um ein Abrutschen vor allem bei Feuchtigkeit zu verhindern
– Gummi-Stoßdämpfer zwischen den Griffen sorgt für einen handgelenksschonenden Gebrauch
– Ein Einhand-Verriegelungsmechanismus lässt eine Rosenschere in wenigen Sekunden leicht öffnen
– Eine Antihaftbeschichtung an den Klingen verhindert Quetschungen und begünstigt präzise Schnitte zum idealen Wachstum
– Für Rechts- und Linkshänder geeignet
– Stabile Basis ohne wackelige Elemente
– Rostfreies Metall der Klingen und im Idealfall aller Metallteile
– Lückenlose Zusammenführung beider Schneideklingen