Sowohl im Garten als auch Zuhause erfreuen Zierpflanzen die Sinne. Für gewöhnlich sind Zierpflanzen speziell gezüchtete Blühpflanzen, die durch besondere Farben, Formen und Düfte der Blüten auffallen. Viele Zierpflanzen und Zimmerpflanzen bevorzugen einen sonnigen Standort, manche können auch im Schatten stehen. Unten findet ihr viele Tipps unter anderem dazu, wie ihr die Zierpflanzen richtig pflegt und wie ihr Schädlinge an Zimmerpflanzen bekämpft.
Zierpflanzen haben oft besonders schöne Blüten oder Blätter. Sie verschönern den Garten, den Balkon und das Haus.
Die Auswahl an Zierpflanzen für den Garten ist recht groß. So findet sich etwas für jeden Standort, egal ob sonnig, im Schatten oder im Halbschatten. Hält man die Zierpflanze im Kübel, kann man diesen auch verstellen, sollte man sich für den falschen Standort entschieden haben. Zudem brauchen diese Zierpflanzen nicht winterhart zu sein, da man sie in der kalten Jahreszeit auch im Haus oder im Wintergarten unterstellen kann.
Ansonsten können die Zierpflanzen ins Beet, ins Hochbeet oder zum Abtrennen verschiedener Bereich gesetzt werden.
Auch im Haus sollte man auf den optimalen Standort achten. Manche Zimmerpflanzen eignen sich besser für den Schatten, während andere einen sonnigen Standort bevorzugen.
Für das Schlafzimmer sind nicht alle Zimmerpflanzen geeignet. Manche duften zu stark, zudem kann Schimmel in der Erde zu gesundheitlichen Problemen führen. Einige Arten, wie etwa Aloe vera und Bogenhanf sorgen jedoch für ein optimales Raumklima.
Sowohl die Zierpflanzen im Garten als auch die Zimmerpflanzen benötigen regelmäßige Pflege durch Gießen und Düngen. Außerdem sollten sie immer wieder auf Schädlinge überprüft werden, da diese großen Schaden anrichten können.
Hier findet ihr verschiedene Tipps zur Pflege und Schädlingsbekämpfung an Zimmer- und Zierpflanzen.
Pfingstrosen zählen zu den populärsten und ältesten Pflanzen in heimischen Gärten. Es gibt eine riesige Auswahl an Sorten und Arten, so dass die wunderschönen Blüten das Auge von April bis in den Juni hinein erfreuen. Wenn man also geschickt kombiniert, […]
Kletterrosen: Gerade wenn man nur einen kleinen Garten hat, oder einen gewissen Bereich begrünen möchte, sind Kletterrosen die idealen Kandidaten. Diese Rosenart fasziniert mit ihrer einzigartigen Blütenpracht und bringt einen Hauch von Romantik und Nostalgie in den heimischen Garten. Kletterrosen
Den Buchsbaumzünsler bekämpfen: Der Buchsbaumzünsler ist einer der gefürchtetsten Schädlinge bei Buchsbäumen. Wer ihn einmal gehabt hat, tut alles daran, den Buchsbaumzünsler zu bekämpfen. Muss man gleich zur Chemiekeule greifen oder gibt es auch umweltfreundliche Mittel gegen die schädlichen Raupen?
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Buchsbaumzünsler entsorgen: Der Buchsbaum ist sehr ansehnlich und ziert aufgrund seiner vielen Gestaltungsmöglichkeiten viele Gärten. Ob als Hecke oder in verschiedenen Formen von der Kugel bis zum Würfel. Gerne wird der Buchsbaum auch als Solitärpflanze gehalten und dabei sieht er
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Der sogenannte Buchsbaumzünsler zählt zu den gefürchtetsten Schädlingen für Buchsbäumen. Immer wieder hört oder liest man, dass die gefräßige Raupe giftig ist. Aber ist sie wirklich giftig und wenn ja, ist sie lebensbedrohlich giftig? Du erfährst ob der Buchsbaumzünsler giftig
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Algenkalk für den Buchsbaum: Buchsbäume können von verschiedenen Krankheiten und Schädlingen befallen werden. Den Krankheiten und Schädlingen kann man mit chemischen oder biologischen Bekämpfungsmitteln zu Leibe rücken. Immer mehr Gartenbesitzer entscheiden sich aus gutem Grund für biologische Mittel wie Algenkalk.
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Buchsbaum Krankheiten: Der Buchsbaum oder auch Buxus sempervirens ziert viele Gärten und ist sehr beliebt. Schließlich lässt er sich in jede nur erdenkliche Form bringen. Gerne wird er als Hecke gepflanzt, aber auch als Solitärpflanze. Vielleicht hast du deinen Buchsbaum
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Hochstammrosen: Rosenbüsche sind in europäischen Gärten echte Klassiker und vielen heimischen Gärten vertreten. Diese Pflanzen gibt es in vielen verschiedenen Farben und mit unterschiedlichen Blüten, so dass jeder Gartenbesitzer nach seinem Geschmack auswählen kann. Immer mehr Rosenliebhaber entdecken aber auch
Heckenrosen: In den meisten Gärten sieht man Rosen in den klassischen Formen, dabei sind diese Pflanzen doch ganz außergewöhnlich vielseitig. Eher selten werden sie als Heckenrosen auf dem Grundstück platziert, zum Beispiel als natürliche Alternative zu einem Zaun oder einer
Edelrosen: Die König unter den Rosen, und sicher auch unter aller anderen Blumen, ist ohne Zweifel die Edelrose. In puncto Schönheit ist diese Rosensorte von nichts zu übertreffen. Die eleganten Blüten der Pflanze sind groß und gut gefüllt. Sie können
Buschrosen verschönern viele Gärten, weil sie nicht nur besonders dekorativ, sondern außerdem auch äußerst pflegeleicht sind. Zu dieser Gattung zählen unter anderem auch Strauch-, Bodendecker- und Zwergrosen, denn eine Rosenart sind die Buschrosen nicht. Aufgrund der geringen Ansprüche und einem
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Bodendeckerrosen: Rosen, egal in welcher Variante, gehören immer zu den attraktivsten Pflanzen auf dem Grundstück. Das gilt natürlich auch für die so genannten Bodendeckerrosen, die aber darüber hinaus noch mit einigen anderen Vorteilen punkten können. Sie eignen sich zum Beispiel
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Beetrosen gehören zu den populärsten Rosenarten, da sie mit ihrer Wuchsfreude, der langen Blütezeit und ihrem betörenden Duft punkten können. Möchte man von all diesen Vorzügen profitieren, kommt es nur auf die optimale Auswahl der Sorten an. Die pflegeleichten Pflanzen
Bauernrosen: Die Bauernrose wird auch gerne als Gemeine Pfingstrose oder Bauern-Pfingstrose bezeichnet und zählt zur Familie der Pfingstrosengewächse. Ursprünglich ist sie südlich der Alpen beheimatet und gedeiht bis in eine Höhe von etwa 1.800 Metern. Bereits seit dem 16. Jahrhundert
