Rasensprenger Test



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Bradas 4 Funktionen Kreisregner

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GARDENA Viereckregner Comfort Aquazoom 250/2

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GARDENA Micro-Drip-System Viereckregner OS 90

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Bradas WL-Z16 3-Arm Drehsprenger

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Gardena Foxtrott


Video & Bilder


Ratgeber

Wer auf der Suche nach einem Rasensprenger ist, ist bei uns genau richtig. Wir haben uns ausführlich mit den aktuellen Modellen beschäftigt und diese in unserem Rasensprenger Test 2016 zusammengefasst.

Wir möchten damit eine bestmögliche Beratung vor dem Kauf zur Verfügung stellen.

Wie testen wir?

Wir schauen uns viele Regner an, lesen auf sehr vielen Plattformen die Rezensionen und fassen alles übersichtlich zusammen. Damit muss man als potenzieller Käufer nicht unzählige Internetseiten besuchen, sondern kann hier stöbern, und findet viele nützliche Produktinformationen und Meinungen von anderen Käufern. Zudem haben wir auch einige allgemeine Tipps zur optimalen Verwendung parat.

Wie finde ich den für mich passenden Rasensprenger?

Drei Kriterien bei welchen man sich vor dem Kauf entscheiden muss, welche Variante einem zusagt:

  • mobil oder fest verbaut
  • ist die Fläche die bewässert werden soll quadratisch oder rund
  • wie groß ist die beregnete Fläche

Die meisten Regner haben zusätzlich noch eine geringe Möglichkeit der Justierung. Ab einer gewissen Fläche kommt man um das Umstellen beim Wässern nicht drumrum. Will man das nicht, kann man auch mehrere Sprenger gleichzeitig anschließen und Schläuche über T-Stücke miteinander verbinden.

Das ergibt gerade dann Sinn, wenn man Rasen neu anpflanzt oder düngt – hier sollte man nach und bei dem Wässern die Flächen nicht betreten. Ein Umstellen des Rasensprengers kann hier die noch feinen Knospen der Pflanzen zerstören.

Welche Modelle sind die bekanntesten?

  • der Klassiker überhaupt ist der Viereckregner. Dieser Rasensprenger ist nicht nur bei Kindern im Sommer beliebt zum Spielen, sondern auch seit langer Zeit einer der beliebtesten Modelle.
  • der Impulsregner – dieser Rasensprenger versprüht sein Wasser im Kreis, bzw. in einer voreingestellten Beregnungsfläche des Kreises.
  • der Rundregner – dreht sich immer um 360 Grad um seine eigene Achse.

Wie können die Geräte am effektivsten genutzt werden?

Wer sich das erste mal am heimischen Garten probt, oder einfach noch ein paar Kleinigkeiten dazulernen möchte, dem möchten wir unsere ergänzenden Artikel über die optimale Nutzung von Rasensprengern und der zeitlichen Steuerung der Regner (sehr nützlich zum Beispiel im Urlaub), näherbringen.

Zudem verlieren wir noch einige Worte zum „neusten Schrei“, welcher ganz langsam und schleichend in Deutschland Fuß findet. Unnütze Spielerei oder echte Alternative zu teuren Sprinklersystemen? Jetzt mehr über die selbstfahrenden Rasensprenger erfahren! Wenn die Wurfweite unseres Regners einmal nicht ausreicht, fahren wir einfach etwas näher ran.

Sprinklersysteme

künstliche Bewässerung

Sprinklersysteme sind im Gegensatz zu Rasensprengern fast immer fest verbaut. Die Systeme bestehen aus Schläuchen und feinen Düsen. Aktuell wird immer mehr auf Sensorik gesetzt, die die Feuchtigkeit und den Wassergehalt vom Boden messen können und genau die richtige Menge Sprühregen verleiten und eine optimale Bewässerung vom Rasen zu gewährleisten. Dazu kommen immer ausgefeiltere Steuerungssysteme, die auch vor dem Smartphone und dem PC nicht halt machen. Hier kann man von einer wirklichen professionellen Lösung besprechen, die oftmals aber etwas teuer ist. Für sehr große Gartenflächen kann es aber durchaus sinnvoll sein auf Sprinklersysteme zurückzugreifen. Einmal verbaut, muss man in Zukunft nur noch das Wasser anstellen und kann zuschauen wie der Garten gleichmäßig mit Wasser versorgt wird.

Sicherlich ist viele Leute in der jüngsten Zeit schon einmal über selbstfahrende Rasenmäher, oder die sogenannten Staubsauger-Roboter gestolpert. Etwas was sich aktuell in Deutschland noch nicht so sehr durchgesetzt hat, ist der selbstfahrende Rasensprenger. Wie man sich schon denken kann, sollen diese Regner – ganz ähnlich wie die „Verwandschaft“ der selbstfahrenden Geräte, auf der Fläche wandern. Hört sich also zunächst nach einer spannenden Alternative an um größere Flächen zu bewässern, ohne die Geräte versetzen zu müssen oder mehrere zu verwenden. Doch was kann ich eigentlich von so einem Rasensprenger-„Roboter“ als Bewässerungssystem erwarten?

>>> Alle Rasensprenger Angebote <<<

Der Weg ist das Ziel

Grundsätzlich gibt es derzeit zwei Ausführungen von selbstfahrenden Regner, welche sich langsam durchsetzen.

  • Variante 1: Der Rasensprenger bewegt sich entlang eines ausgelegten Gartenschlauchs. Ähnlich wie bei einem Schienenverlauf eines Zuges, kann hier eine Route für die Bewässerung planen.
  • Variante 2: Das Gerät wird von einer Seilwinde langsam durch den Garten gezogen. Hier kann man beinahe schon nicht mehr von selbstfahrenden Geräten sprechen, einige dieser Regner werden aber trotzdem mit dieser Eigenschaft beworben.

Ein selbstfahrender Rasensprenger arbeitet in der Regel mit Düsen, welche das Wasser kreisförmig um das Gerät herum verteilen. Wie in vielen Standardmodellen, wird die Düsenbewegung durch den anliegenden Wasserdruck erzeugt. Die Regner, welche einer definierten Gartenschlauch-„Schiene“ folgen, legen Ihren Weg ebenso über den Wasserdruck zurück, welcher das Gerät langsam nach vorne bewegt. Es wird also kein elektrischer Motor oder gar ein Benzinmotor benötigt.

Eines der bekanntesten selbstfahrenden Modelle in Aktion

Fahrender Rasensprenger? Das will ich auch!

Nun gibt es ja einige Menschen, welche sich gerne am gepflegten und schönen Garten erfreuen. Die Saat austragen, Unkraut jäten – gelebt als Ausgleich zum Beruf und Hobby. Aber das andauernde Bewässern könnte sich auch gerne von selbst erledigen!

Wie auch bei den herkömmlichen Geräten gibt es auch hier einige Dinge, welche man vor dem Kauf beachten sollte. Wie zum Beispiel:

  • Wie muss ich den Sprengradius justieren, damit das Gerät auf seinen Bahnen nicht einzelne Rasenteile „überschwemmt“?
  • Wie viele Meter muss das Gerät in der Stunde zurücklegen können, damit mein Garten optimal bewässert wird? Die meisten Geräte legen etwa 6 – 12 Meter in der Stunde zurück. Dieser Wert sollte einstellbar sein.
  • Ist der Wasserdruck ausreichend den Regner zu bewegen? Ist das Terrain wirklich geeignet für den Einsatz eines selbstfahrenden Gerätes oder könnten Schwerigkeiten auftreten?
  • Reicht eine einzelne gerade Bahn aus, um den Garten zu bewässern? In diesem Fall kann man auf ein Modell mit Seilwinde zurückgreifen. Muss einige Male hin und her gefahren, oder gar Kurven gemeistert werden, muss man auf ein Modell mit Wasserschlauch-Führung zurückgreifen.

Wenn man das alles beachtet hat, kann man den neuen Gehilfen bald voller Entspannung bei der Arbeit beobachten.

Optimale Verwendung des Rasensprengers

Wenn man in den warmen Jahreszeiten an diversen Gärten vorbei läuft findet man an nahezu jeder Ecke einen aktiven Rasensprenger. Teilweise durchgehend von morgens bis abends. Natürlich wird die Rasenfläche insbesondere in den heißen Wochen stark strapaziert, aber ist es dann sinnvoll diesen nahezu durchgehend zu bewässern?

Nein, es besteht absolut keine Notwendigkeit den Rasen täglich zu wässern. Zudem gibt es auch beim Bewässerungsvorgang einige Dinge zu beachten, damit man sich langfristig einen schönen und gesunden Rasen erhält.

Wann ist die beste Zeit um den Rasen zu bewässern?

Rasensprenger

In vielen Gärten kann man beobachten, dass die Rasenfläche bereits in den Morgenstunden oder gar zur Mittagszeit bewässert wird. Hiervon ist jedoch abzuraten. Gerade an besonders heißen Tagen mit direkter Sonneneinstrahlung können, durch die Lichtbrechung an den Wassertropfen, Teile des Rasens verbrennen. Zudem wird eine große Menge Wasser direkt wieder verdunsten.

Die optimale Zeit zur Bewässerung mit einem Rasensprenger ist also die Abendzeit. So bleibt ein Großteil des verteilten Wassers wirklich liegen, der Rasen ist vor Verbrennungen geschützt und die Feuchtigkeit hat eine ganze Nacht Zeit um tief in die Erde zu versickern.

Wenn man diesen Tipp beherzigt ist es auch nicht nötig den Rasen täglich zu wässern. Im Gegenteil! Wenn die Beregnungsfläche überschwemmt wird, schadet das dem Garten mehr als es nützt. Es reicht vollkommen aus den Rasensprenger zwei bis drei mal pro Woche zu starten. Dann sollte man aber auch eine entsprechende Wassermenge ausschütten lassen, damit das Erdreich einmal ausreichend tief durchnässt wird. Falls man nicht immer zu dem passenden Zeiten anwesend sein kann, oder auch im Urlaub sicherstellen möchte, dass der Rasen optimal bewässert wird, kann eine Bewässerungsuhr dabei unterstützen die Steuerung der Regner zu automatisieren.

Mit welchem Resultaten kann ich rechnen?

Durch die richtige Bewässerung werden Sie feststellen, dass der Rasen auch in sehr heißen Perioden weiterhin gesund und kräftig aussieht. Dies rührt daher, da sich die Wurzeln des Rasens deutlich verlängern und langfristig sehr viel tiefer in die Erde greifen. Der ganze Rasen kann so viel mehr Nährstoffe und eingeschlossene Feuchtigkeit aus den tieferen Erdschichten entnehme. Mit der Zeit wird die Rasenfläche insgesamt sehr viel robuster werden.

Bei einer unzureichenden oder falschen Bewässerung des Rasens, können sich die Wurzeln nicht entsprechend ausbilden – zudem besteht die Gefahr, dass der Rasen sich unschöne Verbrennungen zuzieht. Ein solcher Rasen ist langfristig weniger gut gegen Umwelteinflüsse geschützt.

Bewässerungsuhren

Mit einer Bewässerungsuhr kann man einen genauen Rhythmus einstellen, wenn die Bewässerung des Gartens stattfinden soll. Das ist vor allem dann nützlich, wenn man am oft lange außer Haus oder sogar einige Wochen im Urlaub ist. Hier ist man dann nicht mehr auf Bekannte oder Nachbarn angewiesen, damit sichergestellt ist, damit der Rasen auch nach langer Abwesenheit schön und kräftig aussieht. Für beste Gartenbewässerung hat die Bewässerunguhr sorge zu tragen.

Mittlerweile sind eine ganze Reihe solcher Bewässerungsuhren auf dem Markt, welche sich teilweise enorm im Funktionsumfang, aber auch im Preis unterscheiden. Gerade bei den Top-Modellen sprechen einige Hersteller bereits von Bewässerungs-„Computern“. Prinzipiell handelt es sich im Kern immer um ein elektrisch gesteuertes Ventil. Eine gute Bewässerungsuhr sollte in jedem Fall folgende Einstellungsmöglichkeiten bieten:

  • Bewässerungszyklus (täglich, alle zwei, alle drei Tage, usw.)
  • Häufigkeit (2 – 3 x am Tag)
  • Uhrzeit der Bewässerung (Tipps: siehe Verwendung)
  • Bewässerungsdauer
  • ggf. ein Regensensor (Man spart Wasser und schützt vor Überschwemmungen)
  • ausreichende Batterielaufzeit

Wie eingangs erwähnt gibt es Bewässerungsuhren in vielen Formen, mit unterschiedlichem Funktionsumfang. Insbesondere Doppeluhren sind oft deutlich teurer als die Standardvarianten. Oft ist es preiswerter und problemlos einfach eine Kupplung (z.B. Y-Stück) hinter der Uhr zur montieren. Zwar lassen sich nicht beide Ventile separat programmieren, wie es bei einigen Doppeluhren der Fall ist, allerdings fallen einem auch nicht allzu viele Szenarien ein, wo dies wirklich notwendig ist.

Die sogenannten Bewässerungscomputer bringen oftmals noch ein Repertoire an diversen Sensoren mit sich, womit die Rasenfläche „intelligenter“ bewässert werden kann. Aufpassen: Teilweise müssen die Sensoren extra erstanden werden! Sinnvoll können hier unter anderem Regensensoren, oder Bodenfeuchtesensoren sein. Wenn man die zusätzliche Sensoren nicht wünscht, sollte man tatsächlich auf eine einfache Zeitschaltuhr zurückgreifen. Ein Bewässerungscomputer ist häufig spürbar teurer. Dafür bieten diese Modelle die Möglichkeit präziser Programmierung.

Zu den Bewässerungsautomaten von Gardena hat der Hersteller noch ein kleines Informationsvideo bereitgestellt.

Gute Dienste bei uns leistet bei uns derzeit die Bewässerungsuhr EasyControl 01881-20 von Gardena. Obwohl es nur ein Bewässerungsuhr ist, bietet diese die Möglichkeit einen zusätzlichen Regensensor zu erwerben und anzuschließen. Die 9V-Batterie für den Betrieb der Uhr sollte 1 Jahr reichen – 6 Monate klingt hier realistischer, wenn man die Uhr durchgehend verwendet. Gerade warme Temperaturen machen den Batterien zu schaffen. Eine Batterie pro Saison ist jedoch durchaus human.

Fragen & Antworten

Warum dreht sich ein Rasensprenger?

Warum sich ein Rasensprenger dreht, basiert auf dem Sinn dieses. Mit ihm soll ohne eigenes Dazutun eine möglichst große Rasenfläche in einem Arbeitsvorgang bewässert werden. Das ist optimal zu erreichen, indem sich die Düsen des Rasensprengers um die Achse drehen, um einen größeren Radius zu erreichen. Für Gartenbesitzer bedeutet dies, dass Rasenflächen in kürzerer Zeit gesprengt werden können und die Bewässerung mit gleichmäßiger Wassermenge auf einer großen Fläche erfolgt. Die Drehung von Düsen wird durch den Wasserdruck ausgelöst.

Wie funktioniert ein Rasensprenger?

Ein Rasensprenger umfasst verschiedene Teile: Wasserzugang, Stand- oder Steckvorrichtung, Getriebe, Düse(n) sowie bei neueren Modellen, einen Bewässerungscomputer. 

Der Rasensprenger ist an eine Wasserleitung anzuschließen – meist an einen Gartenschlauch, um Rasensprenger weit weg von Hausanschlüssen positionieren zu können. 

Fließt das Wasser mit einem Mindestdruck in den Rasensprenger, läuft dieses in das Getriebe, durch welches die Düsendrehungen mittels Wasserdruck in Gang gesetzt werden. Durch die Düsen wird das Wasser herausgedrückt und landet so auf der zu bewässernden Rasenfläche. 

Je nach Modell sind Wasserdruck, verschiedene Intervalle und Sprühbreiten beziehungsweise Radien einstellbar. Bei modernen Rasensprengern sind die Einstellungen über einen Bewässerungscomputer vorzunehmen. Vielfach können hier auch Start- und Beendigung vorprogrammiert oder über das Smart-Home-System gesteuert werden. Das ist vor allem während der Abwesenheit, wie zum Beispiel im Sommerurlaub sinnvoll, damit der Rasen während dieser Zeit nicht vertrocknet.

Unter den Rasensprengern der neusten Generation sind unterirdisch verlegbare Modelle erhältlich, die dauerhaft in der Erde verbleiben. 

Wie lange sollte der Rasensprenger zum Einsatz kommen?

Wie lange und oft ein Rasensprenger für eine Bewässerung sorgen sollte, hängt von der Bodenfeuchte sowie dem Regen ab. Gesprengt werden sollte grundsätzlich nur dann, wenn ein Wasserbedarf nach ausbleibendem Regen besteht.

Zu berücksichtigen ist, dass lehmhaltige Böden Wasser im Boden besser und länger speichern. Bei hohen Sommertemperaturen ist eine Rasensprengung in der Regel einmal wöchentlich ausreichend. Sandiger Boden speichert Wasser geringfügiger und eine Bewässerung sollte während trockener Sommermonate alle drei Tage durchgeführt werden. 

Was die Bewässerungsdauer angeht, so hängt diese von der Wassermenge ab, die pro Quadratmeter auf den Rasen trifft. Prinzipiell ist zu viel Wasser ebenso schädlich für den Rasen, wie zu wenig. Die Wassermenge ist ideal, wenn sie ohne „Stau“ in den Boden einzieht. Sobald sich Pfützen bilden, ist bereits zu viel Wasser gesprengt worden. 

Wie viel Wasser verbraucht ein Rasensprenger pro Stunde?

Wie viel Wasser durch einen Rasensprenger auf Rasenflächen gelangt, hängt von dem Wasserdruck ab und wird durch die Wassermenge entschieden, die geliefert wird. Bei voll aufgedrehtem Wasserhahn läuft mehr Wasser hindurch und ein höherer Verbrauch entsteht pro Stunde, als wenn der Wasserhahn nur zur Hälfte aufgedreht wird. 

Als minimalste Durchschnittswerte können zwischen 600 und 800 Liter Wasser pro Stunde betrachtet werden. Es sind auch große Rasensprenger erhältlich, die mit einem dementsprechend hohen Wasserdruck 1.200 Liter pro Stunde verbrauchen. Der Wasserverbrauch pro Quadratmeter liegt bei guten, leistungsstarken Rasensprengern bei durchschnittlich 15 Litern. 

Welcher Rasensprenger eignet sich für welche Rasenfläche?

– Schwenkregner oder Viereckregner

Diese Art von Rasensprenger zählen zu den Klassikern. Sie besitzen einen länglichen Schwenkarm, auf dem sich mehrere Düsen befinden. Geeignet ist ein Schwenk-/Viereckregner besonders für kleinere rechteckige Rasenflächen, da er ideal in Radius der Schwingbewegungen verringert werden kann. Bei größeren Rasenflächen ist der Rasensprenger umzupositionieren, was vielfach als lästig empfunden wird.

– Kreissprenger oder Teilkreissprenger

Optimal eignet sich ein Kreissprenger für mittelgroße Rasenflächen, die nicht rechteckig sind. Vor allem bei gebogenen Flächen lässt er sich optimal anpassen, ohne dass Wasser verschwendet wird. Auch sehr kleine Rasenflächen sind gut mit dieser Sprengerart zu bewässern.  

– Versenkregner

Versenkbare Rasensprenger bietet viel Komfort, sind aber unterhalb der Rasenfläche zu verlegen/installieren, was einen gewissen Aufwand mit sich bringt. Optimal ist die Anlage, wenn bei Neubauten oder Gartensanierungen eine neue Rasenfläche angelegt werden soll. Aber auch nachträglich sind Versenkregner verbaubar. Sie eignen sich für jede Rasengröße, da sie in der Anzahl nach Bedarf gewählt werden können. Sie verfügen in der Regel über eine Steuerelektronik. Moderne Anlagen besitzen zudem einen Niederschlagsmesser, der ab einem bestimmten Wert die Versenk-Anlage automatisch in Betrieb nimmt. 

Was ist die beste Uhrzeit für den Rasensprenger-Einsatz?

Die beste Uhrzeit zum Rasensprenger ist stets in den Abendstunden gegeben. Hier ist der Boden am aufnahmefähigsten, weil die Wärme und Luft die Feuchtigkeit reduziert hat. Würde am Morgen gesprengt und wenig später scheint die Sonne, ist ein Verbrennungsrisiko gegeben. Bei dem Einsatz von einem Rasensprenger in der Mittagszeit ist das Verbrennungsrisiko am höchsten. Zudem steigt der Verdunstungsgrad während des Tages. Während der Nacht kann das Wasser aus dem Rasensprenger tief in den Erdgrund ziehen. Deshalb gilt: nur am Abend sprengen.

Warum heißt es Rasensprenger?

Der Begriff „Rasensprenger“ stammt aus der englischen Übersetzung von „to sprinkel“, was sprenkeln/spritzen bedeutet. Durch die Düsen kommt das Wasser nicht in geballter Menge heraus, sondern in einzelnen Teilchen, welche als Sprenkelung erscheint. 

Wie viel Druck sollte ein Rasensprenger besitzen?

Je höher der Wasserdruck ist, desto weiter spritzt das Wasser aus dem Rasensprenger und desto größer ist die zu bewässernde Fläche. In Betrieb genommen werden können Rasensprenger in der Regel mit dem Druck, wie er bei Hausanschlüssen besteht. Dieser liegt meist zwischen vier und zehn bar. Wem der Wasserdruck nicht ausreicht, kann eine Pumpe dazwischen installieren, um eine maximale Reichweite bei Rasensprengern zu erreichen, die bis zu 50 Metern oder mehr reichen können.

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