Saatgut-Adventskalender im Test

Saatgut-Adventskalender im Test

Duftende Tannenzweige, glitzernde Lichter und die Vorfreude auf die festliche Zeit – der Advent steht vor der Tür. Doch wie wäre es dieses Jahr mit einem ganz besonderen Adventskalender, der nicht nur täglich Überraschungen birgt, sondern auch den grünen Daumen erfreut? Tauche mit uns ein in die Welt der Saatgut-Adventskalender!

In diesem Test vergleichen wir die zauberhaften Pflanzenschätze von OwnGrown, Gartenpaten und Flortus. Von bunter Vielfalt für Gemüse und Kräuter bis hin zu spannenden Bio-Keimsprossen – welcher Adventskalender wird dein Herz und deinen Garten erobern? Lass dich inspirieren und erfahre, welcher grüne Begleiter die Vorweihnachtszeit dieses Jahr noch zauberhafter macht. 🌱✨

In Kürze

In Kürze
  • OwnGrown bietet mit seinem Adventskalender einen bunten Mix aus Superfoods, Sprossen, Gemüse und Kräutern, dabei überzeugen hochwertige Bio-Samen mit hoher Keimfähigkeit.
  • Der Gartenpaten Adventskalender begeistert mit ansprechendem Design und einem Würfelsystem für tägliche Entdeckungen, inklusive wissenswerter Informationen und QR-Codes.
  • Flortus setzt auf einen Keimsprossenkalender, der mit täglichem Türchenöffnen eine abwechslungsreiche Sprossenvielfalt für Winter und Frühling bietet.
  • Das Praxistest-Fazit kürt den Gartenpaten Kalender zum Favoriten dank Design und Inhalt, während alle Adventskalender auf plastikfreie Verpackung setzen.
  • Der Ratgeber gibt Tipps für die Auswahl des passenden Saatgut-Adventskalenders, betont Bio-Qualität und samenfeste Sorten sowie die Option von Anzuchtsets und DIY-Weihnachtskalendern.

Die Vorteile von Saatgut-Adventskalendern

  • Vielfältige Auswahl: Saatgut-Adventskalender bieten eine breite Palette an Samen für Superfoods, Gemüse, Kräuter und sogar Sprossen, die die Vorlieben verschiedener Gärtner ansprechen.
  • Wissenszugewinn: Gartenpaten und OwnGrown setzen auf informative Begleitinformationen und QR-Codes, die dem Beschenkten nicht nur Saatgut, sondern auch nützliches Wissen über Aussaat, Pflege und Ernte vermitteln.
  • Nachhaltigkeit: Die Adventskalender kommen ohne Plastikverpackung aus, fördern Bio-Qualität und setzen auf samenfeste Sorten, was nicht nur umweltfreundlich ist, sondern auch langfristiges Gärtnern ermöglicht.
  • Optische Highlights: Der Gartenpaten Kalender überrascht nicht nur mit hochwertigen Samen, sondern auch mit einem visuellen Highlight, indem sich das Winterbild nach und nach zu einem Sommerbild wandelt.
  • Individuelle Anpassung: Mit verschiedenen Varianten wie Keimsprossenkalendern, Gemüse- oder Blumenmischungen bieten Saatgut-Adventskalender eine individuelle Auswahl, die auf die Vorlieben und Interessen des Beschenkten abgestimmt werden kann.

So haben wir getestet

  1. Auswahl der Adventskalender: Wir haben drei verschiedene Saatgut-Adventskalender von OwnGrown, Gartenpaten und Flortus ausgewählt, um eine breite Palette an Angeboten zu testen.
  2. Praktische Anwendung: Die Kalender wurden im Alltagstest auf ihre Anwendungsfreundlichkeit, Verpackung, sowie das tägliche Öffnen der Türchen und Entnahme der Samen überprüft.
  3. Qualität der Samen: Besonderes Augenmerk lag auf der Qualität der enthaltenen Samen, mit Fokus auf Bio-Qualität, Keimfähigkeit und Vielfalt der Pflanzensorten.
  4. Zusätzliche Features: Wir haben die Extrafeatures wie QR-Codes, zusätzliche Informationen und Gestaltungselemente wie das sich wandelnde Bild im Gartenpaten Kalender bewertet.
  5. Gesamtfazit: Das Gesamtfazit basiert auf den Erfahrungen mit den Kalendern und gibt eine Empfehlung für bestimmte Zielgruppen und Vorlieben ab, um die Entscheidungsfindung beim Kauf zu erleichtern.

Saatgut Adventskalender von OwnGrown im Test

OwnGrown bietet drei verschiedene Adventskalender an:

  • “Superfoods und gesundes Grünes” in der Farbe Grün
  • “Kräuter, Obst und Gemüse” in einer roten Verpackung
  • “Blumen” in Blau gekennzeichnet

Letztes Jahr haben wir bereits den roten Adventskalender ausprobiert (mehr dazu hier) und konnten über das Jahr einige Samen wie etwa die Physalis und Möhren aussäen. Generell haben wir gute Erfahrungen mit den Saaten von OwnGrown gesammelt, die eine hohe Keimfähigkeit aufweisen und samenfest sind.

Für den Test kauften wir uns den grünen Adventskalender. Er kostet etwa 20 Euro, auch wenn die Preisempfehlung deutlich höher liegt.

Jeder OwnGrown-Weihnachtskalender ist gleich aufgebaut. Enthalten sind 24 Tüten. Diese hängt man mit den beigefügten Holzklammern und an der Juteschnur auf. Die Zahlenfolge befindet sich auf einer Karte. Hängt man die Tütchen in der richtigen Reihenfolge auf, ergeben sie ein zusammenhängendes Bild.

Jeden Tag kann nun ein Tütchen geöffnet werden. Enthalten ist jeweils eine Samenpackung. Auf der Rückseite befinden sich Information zu Aussaat, Pflege und Ernte. Insgesamt befindet sich im Adventskalender “Superfoods und gesundes Grünes” eine bunte Mischung aus Saaten für die Sprossenzucht, Salate, Gemüse und Kräutern. Zum Nikolaus und zu Weihnachten gibt es jeweils eine besondere Überraschung.

Saatgut Adventskalender von OwnGrown im Test
Saatgut Adventskalender von OwnGrown im Test
Vorteile
  • Umweltfreundliche Verpackung: Die komplett aus Papier bestehende Verpackung ist umweltfreundlich und verzichtet auf Plastik.
  • Holster mit Messerschärfer: Das beigefügte Holster mit integriertem Messerschärfer bietet eine praktische Lösung für die Aufbewahrung des Messers und ermöglicht eine jederzeit scharfe Klinge.
  • Vielseitige Anwendbarkeit: Das Messer überzeugt nicht nur bei der Ernte im Garten, sondern auch beim Säubern und Schälen von Obst und Gemüse.
Nachteile
  • Preisempfindlichkeit: Trotz eines erworbenen Rabatts bleibt der ursprüngliche Preis von 20 Euro für manche Verbraucher möglicherweise etwas hoch.
  • Eingeschränkte Information: Die mitgelieferten Informationen beschränken sich auf die Grundlagen, zusätzliche Tipps oder detaillierte Anwendungsbeispiele fehlen.

Biosaatgut-Adventskalender von Gartenpaten im Test

Unser zweiter Adventskalender ist der Biosaatgut-Adventskalender von Gartenpaten. Er kostet etwa 24 Euro und ist optisch besonders ansprechend. Dieser Kalender kann einfach aufgestellt oder hingelegt werden. Jeden Tag entnimmt man einen Würfel. Auf diesem steht, welcher Samen enthalten ist und wie dieser ausgesät und geerntet wird. Zudem erfährst du noch etwas Wissenswertes über die Pflanze. Zusätzlich ist ein QR-Code enthalten. Unter diesem findet ihr zusätzliche Informationen von der Aussaat, über die Pflege bis hin zur Lagerung und manchmal sogar ein paar Rezeptideen.

In dem Würfel ist ein Samentütchen, auf dem nochmals der Name der Pflanze abgedruckt ist, um spätere Verwechslungen zu vermeiden. Insgesamt ist im Kalender eine bunte Saaten-Mischung aus Gemüse, Salaten und Kräutern enthalten.

Ein besonderes Highlight ist, dass der Würfel nach der Verwendung mit der Rückseite nach oben in das Kästchen gesteckt wird. Auf diese Weise entsteht aus dem Winterbild nach und nach ein Sommerbild.

Biosaatgut-Adventskalender von Gartenpaten im Test
Biosaatgut-Adventskalender von Gartenpaten im Test
Vorteile
  • Ästhetisches Design: Der optisch ansprechende Kalender überzeugt mit einem klaren und durchdachten Design.
  • Lehrreiches Konzept: Die täglichen Anweisungen auf den Würfeln bieten nicht nur Samen, sondern vermitteln auch Wissen über die Pflanzen und ihre Pflege.
  • Bildentwicklung: Das einzigartige Feature, dass sich aus den Würfeln nach und nach ein Bild entwickelt, sorgt für eine zusätzliche Überraschung und visuelle Attraktivität.
Nachteile
  • Preis etwas höher: Mit einem Preis von etwa 24 Euro liegt dieser Adventskalender im mittleren Preissegment, was für einige Verbraucher möglicherweise etwas teurer sein könnte.
  • Begrenzte Vielfalt: Im Vergleich zu anderen Kalendern könnte die Sortenvielfalt etwas eingeschränkter sein, was für einige Gärtner weniger Abwechslung bedeuten könnte.
  • Weniger Sprossen-Sorten: Im Vergleich zu spezialisierten Sprossenkalendern bietet dieser Adventskalender weniger Auswahl in Bezug auf Sprossen-Samen.

Bio-Keimsprossenkalender von Flortus im Test

Unser dritter Adventskalender ist der Bio-Keimsprossenkalender von der Firma Flortus. Er kostet etwa 30 Euro. Wie bei einem klassischen Kalender wird hier täglich ein Türchen geöffnet. Enthalten ist jeweils ein Tütchen mit Sprossen-Samen. Auf diesem steht, welche Sorte es ist, jedoch keine weitere Information. Hinter jedem Türchen verbirgt sich eine andere Sorte, sodass man über den Winter eine wechselnde Vielfalt hat und für sich neue Sorten entdecken kann.

Auf der Rückseite des Kalenders findet man alle enthaltenen Sorten, zudem eine allgemeine Anleitung zur Sprossenzucht.

Ist Weihnachten erreicht, kann man die Einlage, bestehend aus Zellulose, aus der Verpackung holen und für die Sprossenzucht oder für die Anzucht im Frühjahr verwenden.

Bio-Keimsprossenkalender von Flortus im Test
Bio-Keimsprossenkalender von Flortus im Test
Vorteile
  • Ganzjährige Nutzung: Die Möglichkeit, Sprossen im Winter zu züchten, bietet eine kontinuierliche Versorgung mit frischen Sprossen.
  • Vielfältige Sorten: Der Kalender enthält eine bunte Auswahl an Sprossen-Samen, die Abwechslung und die Entdeckung neuer Sorten ermöglichen.
  • Wiederverwendbare Einlage: Die Zelluloseeinlage kann nach dem Advent zur Anzucht oder als Basis für die Frühjahrspflanzung verwendet werden.
Nachteile
  • Begrenzte Informationen: Im Vergleich zu anderen Kalendern bietet der Flortus Kalender weniger detaillierte Informationen zu den einzelnen Sprossen-Sorten.
  • Preis: Mit etwa 30 Euro ist dieser Kalender etwas teurer als die Konkurrenz, was einige Verbraucher abschrecken könnte.

Praxistest Fazit

Garten- und Pflanzenliebhaber kommen in der Vorweihnachtszeit nicht zu kurz.

Uns hat besonders der Weihnachtskalender von Gartenpaten gefallen. Er ist optisch sehr ansprechend. Zudem sorgt das wechselnde Bild für eine zusätzliche Überraschung. Diesen Kalender können wir auch Neulingen empfehlen, da er nur so vor Informationen strotzt und sich so jeder durch das kommende Jahr gärtnern kann.

Bei OwnGrown könnt ihr zwischen drei Kalendern wählen. In der richtigen Reihenfolge aufgehängt, ergeben die Tüten ein Bild. Auf jeder Samenpackung findet ihr Informationen zur Aussaat, Pflege und Ernte.

Der Vorteil vom Flortus Adventskalender ist, dass man für die Aussaat nicht auf das Frühjahr warten muss. Die bunte Auswahl an Sprossen-Samen kommt nicht zu kurz. Nur die Informationen könnten etwas ausgiebiger sein.

Alle drei Adventskalender sind so unterschiedlich wie jeder Gärtner. Was sie gemeinsam haben, sind hochwertige Samen und dass alle ohne Plastik auskommen. Wenn ihr jemanden beschenken wollt, sucht euch den Kalender aus, der zu dem Beschenkten am besten passt.

Ratgeber

Wer einen Garten- und Pflanzenliebhaber mit einem Adventskalender beschenken möchte, findet eine große Auswahl. Hierbei sollte man vor allem darauf achten, was am besten zu dem Beschenkenden passt.

Was ist ein Saatgut-Adventskalender?

Ein Saatgut-Adventskalender ist ein vorweihnachtlicher Kalender speziell für Pflanzenliebhaber und Gärtner. Für gewöhnlich befindet sich täglich ein Samentütchen hinter jeder Tür.

Manchmal sind auch zusätzliche Informationen zur Aussaat, Pflege und Ernte enthalten.

Für wen Samen-Adventskalender geeignet sind

Die Idee der Samen-Adventskalender richtet sich vor allem an Gärtner und Gärtnerinnen. Wer selbst gerne Pflanzen großzieht, freut sich über den Saatgut-Weihnachtskalender. Es gibt auch Kalender, die Samen für die Sprossenzucht enthalten.

Verschiedene Varianten der Adventskalender mit Saatgut

So unterschiedlich jeder Garten ist, so verschieden sind auch die Weihnachtskalender mit Saatgut. Das Gute daran ist, dass dadurch für jeden etwas dabei ist:

  • Der Aufbau der Weihnachtskalender ist recht unterschiedlich. Bei manchen werden die einzelnen Tütchen an einer Schnur aufgehängt. Andere Samen befinden sich in einer Schachtel oder ganz klassisch hinter einem Türchen.
  • An jedem Tag befindet sich ein neues Saatgutpäckchen hinter der Kalendertür. Dabei gibt es unterschiedliche Sets, die Gemüse, Kräuter, Blumen oder Samen für die Sprossenzucht enthalten. Manche Samen sind regional, bio oder es handelt sich um alte Sorten.
  • In manchen Adventskalendern befinden sich zusätzliche Informationen darüber, wann die Samen ausgesät werden sollten und was bei der Aufzucht zu beachten ist. Der Umfang der Informationen variiert zwischen den Kalendern stark.
  • Manchmal sind zusätzliche Bestandteile im Kalender enthalten, wie etwa eine Anzuchtschale oder Quelltabs.

Kaufkriterien für den Samen-Adventskalender

Damit sich der zu Beschenkende über den Saatgut-Weihnachtskalender freut, solltest du einige Punkte beim Kauf bedenken:

  • Achte beim Kauf auf die Qualität. Ideal sind Bio-Saatgut-Kalender. Hier sind die Samen nicht mit einem Pflanzenschutzmittel umhüllt und können damit bedenkenlos verwendet werden.
  • Samenfeste Sorten haben den Vorteil, dass man aus der gewonnenen Pflanze Samen entnehmen und im nächsten Jahr wieder verwenden kann.
  • Bei der Auswahl an Sorten sollten die Vorlieben des Gärtners bedacht werden. Mag er oder sie am liebsten Blumen oder werden bevorzugt Gemüse oder Kräuter angebaut?
  • Bei Anfängern ist es besonders wichtig, dass zu den Samen auch ausreichend Informationen über Aussaat und Pflege enthalten sind.
  • Wer sich im Winter durch Sprossenzucht mit frischem Gemüse versorgt, freut sich über einen Kalender mit Samen für Microgreens und Sprossen.

Anzuchtset

Mit dem Anzuchtset von Kaheign kann bereits im zeitigen Frühjahr mit der Aussaat begonnen werden. Es besteht aus 12 Minigewächshäusern. Jedes hat eine Schale, eine Anzuchtpalette und einen Deckel mit verschließbarer Lüftung. Die kleinen Zimmergewächshäuser sind jeweils 19 mal 11 mal 6 Zentimeter groß. Beim Set mit dabei sind 20 Pflanzetiketten, sowie zwei Anzucht-Werkzeuge, mit denen man unter anderem pikieren kann.

Die meisten Käufer sind mit dem Kaheign Anzuchtset zufrieden. Sie empfinden die Schalen und die Gewächshäuser als relativ stabil, sodass sie viele Male wiederverwendet werden können. Außerdem sind die kleinen Anzuchthäuser praktisch und platzsparend.

Samen Adventskalender selbst herstellen

Besonders persönlich ist es, wenn man einen Adventskalender selbst herstellt. Der große Vorteil ist, dass man den Inhalt auf den zu Beschenkenden anpassen kann. Zudem lassen sich auf diese Weise selbst entnommene Samen verschenken.

Es gibt eine große Auswahl an Kalendern, die man selbst befüllen kann. Hierbei solltest du darauf achten, dass genügend Platz für die Samentüten sind.

Man kann jedoch auch ganz einfach einen Kalender selbst basteln:

  • Verwende hierfür 24 Papiertüten. Diese können noch bemalt werden. Wichtig ist, dass die Zahlen von 1 bis 24 aufgezeichnet sind.
  • Die Papiertüten kann man in eine Box stecken. Eine andere Möglichkeit ist, diese an einer Schnur aufzuhängen.
  • Die Tüten werden mit den unterschiedlichen Samen befüllt. Insbesondere, wenn du eigene Samen verwendest, sollten diese beschriftet werden, damit der Beschenkte sie voneinander unterscheiden kann. Vielleicht hast du auch noch den einen oder anderen Tipp oder einen netten Spruch, den du dem Gärtner mitgeben möchtest. Dann kannst du ihn auf die Rückseite der Samentüte oder auf ein Kärtchen dazuschreiben.

Befüllbarer Adventskalender

Der Papierdrachen Adventskalender besteht aus 24 Tütchen zum Befüllen. Die Krafttüten sind jeweils 14 mal 22 Zentimeter groß und mit Wintermotiven bedruckt. Dazu erhält man 24 Zahlenaufkleber, um die Geschenktüten durchnummerieren zu können. Mit den beiliegenden Holzklammern verschließt man die Tüten. Man kann sie damit auch aufhängen. Alles ist recht stabil, sodass der Kalender mehrmals wiederverwendet werden kann.

Über 90 Prozent der Käufer sind mit dem Adventskalender von Papierdrachen zufrieden. Sie berichten, dass die Tüten schön aussehen, stabil sind und dort eine Menge hineinpasst. Zwar haben sich einige größere Tüten vorgestellt, doch vor dem Kauf sollte man die Größe bedenken und überprüfen. Positiv bewertet wurde außerdem, dass als Ersatz eine weitere Tüte und eine Klammer enthalten waren.

FAQ

Ist OwnGrown bio?

Die Samen von OwnGrown sind bio und damit ohne Pestizide oder Fungizide. Viele Sorten sind sogar samenfest. Dadurch kann man aus den gezogenen Pflanzen Samen entnehmen und für die folgende Aussaat verwenden.

Ist selbst angebautes Gemüse bio?

Die meisten Gärtner und Gärtnerinnen bauen ihr Gemüse so an, dass es Bio-Qualität hat. Voraussetzung ist, dass man keine mineralischen Dünger verwendet. Auch im Kampf gegen Schädlinge und Pilze dürfen keine chemischen Pestizide und Fungizide eingesetzt werden.

Was kann man alles in einen selbst gemachten Adventskalender tun?

Ein DIY-Weihnachtskalender kann individuell befüllt und damit auf den zu Beschenkenden angepasst werden. Gärtner etwa freuen sich über Samen oder kleines Zubehör für den Garten oder die Anzucht. Für Naschkatzen sind kleine Süßigkeiten oder selbst gemachte Pralinen ideal. Und wer verschiedene Düfte mag, freut sich vielleicht über selbst gebastelte Duftsäckchen.

Was in den Adventskalender für Frauen?

Je nachdem, welche Vorliebe die Frau hat, sollte die Füllung des Weihnachtskalenders ausfallen. Bei vielen Frauen sind Deodorants oder Schmuck beliebt, andere lieben es zu gärtnern und freuen sich über einen Saatgut-Adventskalender.

Wer hat diesen Artikel verfasst?

Andrea

Egal, ob Gartengeräte, verschiedene Pflanzen, alte Kulturen oder einfach nur das Wissen rund um die Gartenwelt – Ich liebe es, etwas Neues auszuprobieren und zu lernen. Gerne teile ich diese Erfahrungen und gebe mein über die Jahre gesammeltes Wissen weiter.

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