Kärcher vs. Einhell Akku-Fugenreiniger im Test

Kärcher vs. Einhell Akku-Fugenreiniger im Test

Ein sauberer Garten oder Hof ohne lästiges Unkraut zwischen den Fugen ist der Traum vieler Hobbygärtner. In unserem aktuellen Test werfen wir einen genauen Blick auf zwei Akku-Fugenreiniger: den Kärcher WER 18-55 und den Einhell GE-CC 18 Li-Solo. Beide Geräte versprechen mühelose Unkrautentfernung mit elektronischer Unterstützung.

Während der Kärcher mit beeindruckender Akkulaufzeit punktet, überzeugt der Einhell durch eine solide Verarbeitung und mehr Zubehör. In unserem ausführlichen Praxistest stellen wir fest, wie effektiv sie Gras, Moos und Unkraut zwischen den Fugen beseitigen und geben wertvolle Einblicke in ihre Stärken und Schwächen.

Für alle, die sich einen unkomplizierten Überblick verschaffen wollen, haben wir außerdem einen hilfreichen Ratgeber zusammengestellt, der die verschiedenen Arten von Fugenreinigern erklärt und wichtige Kaufkriterien sowie Pflegehinweise aufzeigt. Tauche ein in die Welt der Akku-Fugenreiniger und erfahre, welches Gerät am besten zu deinen Bedürfnissen passt!

In Kürze

In Kürze
  • Der Artikel präsentiert einen Test von zwei Akku-Fugenreinigern, den Kärcher WER 18-55 und den Einhell GE-CC 18 Li-Solo, die eine erleichterte Unkrautentfernung versprechen.
  • Im Fokus des Praxistests stehen die Effektivität der Geräte bei der Beseitigung von Gras, Moos und Unkraut zwischen den Fugen sowie ihre individuellen Stärken und Schwächen.
  • Der Kärcher überzeugt mit beeindruckender Akkulaufzeit von 63% nach 20-30 Minuten Arbeit, während der Einhell solide Verarbeitung und mehr Zubehör bietet.
  • Beide Fugenreiniger zeigen Schwächen bei der Entfernung von tief wurzelndem Unkraut, wobei der Kärcher Gras hauptsächlich oberhalb der Fugen beseitigt.
  • Der Artikel schließt mit einem Fazit, das die Vorzüge beider Geräte hervorhebt und den Einhell GE-CC 18 Li-Solo aufgrund besserer Verarbeitung und Zubehör als empfehlenswerter bewertet.

Die Vorteile von Akku-Fugenreinigern

  • Akku-Fugenreiniger ermöglichen eine flexible Unkrautentfernung ohne lästige Kabel, da sie elektronisch betrieben und mit Akkus ausgestattet sind.
  • Die verschiedenen Varianten, darunter Modelle mit drehenden Bürsten aus Nylon oder Metall, bieten Anpassungsmöglichkeiten für unterschiedliche Reinigungsaufgaben.
  • Mit einem Teleskopstiel und individuell einstellbaren Griffen ermöglichen Akku-Fugenreiniger eine ergonomische Arbeitsweise, die den Rücken schont.
  • Eine Vielzahl von Zubehör, wie Stahlbürsten und Ersatz-Nylonbürsten, erweitern die Einsatzmöglichkeiten und erhöhen die Effektivität der Geräte.
  • Dank ihrer elektronischen Unterstützung bieten Akku-Fugenreiniger eine bequeme und effiziente Lösung für die Entfernung von Unkraut, Moos und anderen unerwünschten Pflanzen zwischen Fugen auf harten Oberflächen.

So haben wir getestet

  • Der Test umfasste zwei führende Akku-Fugenreiniger: den Kärcher WER 18-55 und den Einhell GE-CC 18 Li-Solo.
  • Die Praxiserfahrung konzentrierte sich auf die Effektivität der Geräte bei der Entfernung von Gras, Moos und Unkraut zwischen den Fugen.
  • Der Kärcher überzeugte mit beeindruckender Akkulaufzeit, wobei der Einhell durch solide Verarbeitung und umfangreiches Zubehör punktete.
  • Die Testfläche wurde sorgfältig ausgewählt, um realistische Bedingungen für die Unkrautentfernung zu schaffen.
  • Der Artikel gibt einen detaillierten Einblick in den Zusammenbau der Geräte, ihre Handhabung während des Tests und schließt mit einem umfassenden Fazit zu den Vor- und Nachteilen beider Modelle.

Kärcher Akku-Unkrautentferner WER 18-55 im Test

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Der Kärcher Akku-Unkrautentferner WER 18-55 im Test
Der Kärcher Akku-Unkrautentferner WER 18-55 im Test
Technische Daten
Der Akku-Unkrautentferner WER 18-55 hat eine Nylonbürste mit einer Drehzahl von bis zu 2800 Umdrehungen pro Minute. Damit kann Unkraut und Moos aus den Fugen harter Oberflächen entfernt werden.

Der Kopf lässt sich in verschiedenen Winkeln einstellen und die Länge des Teleskopstieles auf die eigene Körpergröße anpassen.

Wenn die Borsten zu stark abgenutzt sind, kann das Borstenband der Bürste bei Bedarf einfach und ohne Werkzeug ausgetauscht werden.

Aufbau
Der Fugenreiniger wird ohne Akku geliefert. Da wir bis dahin noch keinen Akku von Kärcher besaßen, haben wir diesen gleich mitbestellt.

Der Zusammenbau des Reinigers war, dank der gut bebilderten Anleitung, kein Problem. Lediglich die Montage des Borstenkranzes stellte uns anfangs vor etwas Probleme. Das war etwas fummelig, bis wir diesen vernünftig montiert hatten. Wenn man jedoch den Dreh heraus hat, geht es mit der Zeit immer besser. Ein Wechsel der Nylonbürste geht dann recht fix von der Hand. Bei uns war auch noch eine Ersatz-Nylonbürste in der Verpackung enthalten.

Produkttest
Für unseren Test haben wir uns ein Stück Hoffläche herausgesucht, wo einiges an Gras zwischen den Fugen gewachsen ist. Der Fugenreiniger entfernt hier das Gras gut. Bei etwas genauerem Hinschauen sieht man jedoch, dass das Gras hauptsächlich nur oberhalb entfernt wird. Die Wurzeln bleiben in den Fugen. Von Weitem ist es schick anzusehen. Das grüne Gras ist weg. Doch lange bleibt das nicht so und es wächst nach. Hier haben wir uns offen gesagt etwas mehr versprochen. Moos konnten wir mit dem Fugenreiniger ohne Probleme entfernen.

Nach etwa 20-30 Minuten Arbeit ist der Akku noch zu 63 % gefüllt. Die Laufzeit empfinden wir hier als wirklich gut. Die Nylonbürsten sehen nach 30 Minuten schon etwas mitgenommen aus. Wir haben nach einigen Stunden Einsatz aber immer noch den ersten Bürstenkranz in Benutzung.

Positiv hervorzuheben ist der Teleskopstiel und auch der verstellbare Kopf. So lässt sich optimal arbeiten. Allgemein geht die Arbeit angenehm und mühelos von der Hand.

Vorteile

  • Beeindruckende Akkulaufzeit von 63% nach 20-30 Minuten Arbeit.
  • Verstellbarer Teleskopstiel und vielseitig einstellbarer Kopf ermöglichen optimale Arbeitsergebnisse.
  • Einfacher Austausch der Nylonbürste ohne Werkzeug bei abgenutzten Borsten.
Nachteile

  • Entfernt Gras hauptsächlich oberhalb der Fugen, während die Wurzeln zurückbleiben.
  • Bei tief wurzelndem Unkraut zeigt das Gerät Schwächen.
  • Montage des Borstenkranzes kann anfangs etwas fummelig sein.

Einhell Akku-Fugenreiniger GE-CC 18 Li-Solo im Test

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Der Einhell Akku-Fugenreiniger GE-CC 18 Li-Solo im Test
Der Einhell Akku-Fugenreiniger GE-CC 18 Li-Solo im Test
Technische Daten
Der Akku-Fugenreiniger GE-CC 18 Li-Solo hat eine sich drehende Bürste. Im Lieferumfang sind eine Nylon- und eine Stahlbürste enthalten.

Der Teleskopstiel lässt sich stufenlos in der Länge verstellen und somit auf die entsprechende Körpergröße anpassen. Auch der zweite Handgriff lässt sich stufenlos einstellen. Ein Führungsrad hilft bei der zielsicheren Reinigung.

Aufbau
Den Akku-Fugenreiniger GE-CC 18 Li-Solo gibt es mit und ohne Akku. Wir haben uns für die Variante ohne Akku und Ladegerät entschieden, da wir beides bereits besitzen.

Zunächst steckten wir das Kabel vom Reiniger in den Stiel. Anschließend wird das Gerät auf den Stiel aufgesteckt. Dieser rastet einfach ein und sitzt dann fest.

Danach haben wir das Führungsrad montiert. Auch dieses wird einfach aufgesteckt.

Auf der anderen Seite des Reinigers montierten wir den Schutz. Dieser verhindert, dass das entfernte Unkraut und eventuell kleine Steine nach oben geschleudert werden. Der Schutz wird mit zwei kleinen Schrauben befestigt.

Anschließend montierten wir die Bürste. Diese wird mit den beiliegenden Sechskantschlüsseln befestigt. Das war gar nicht so einfach, da sich der Schlüssel immer wieder verkantet hat. Aber mit etwas Geduld und WD-40 gelang uns das Montieren und später das Auswechseln der Bürsten.

Nun haben wir noch den stufenlos einstellbaren Teleskopstiel und den zweiten Handgriff auf unsere Größe angepasst. Mit etwa 1,80 Meter Körpergröße konnten wird den Fugenreiniger angenehm führen. Personen über 1,90 Meter könnten beim langen Arbeiten hier eventuell Probleme mit dem Rücken bekommen.

Der geladene Akku wird einfach eingesteckt und schon konnte unser Test losgehen.

Produkttest
Anschalten lässt sich der Fugenreiniger von Einhell über einen Zwei-Punkt-Sicherheitsschalter. Der Schieber auf dem Griff muss nach vorn geschoben werden. Gleichzeitig drückt man den Gashebel nach oben.

Beide Griffe sind mit Softgripp ausgestattet und liegen recht gut in der Hand. Nach 30 Minuten Arbeit kribbelt es zwar etwas in den Händen, aber das ist wohl normal.

Da der Akku nach etwa 40 Minuten leer war, konnten wir erst einmal eine Pause einlegen. Wer einen Wechselakku besitzt, kann natürlich gleich weitermachen.

In 40 Minuten schafft man aber locker 40 Quadratmeter oder sogar etwas mehr, wenn die Fugen gerade sind. Das sollte für die Meisten vielleicht schon ausreichen.

Wir haben zunächst mit der Stahlbürste versucht, Moos aus unseren Fugen zu entfernen. Dies gelang recht gut. Die Fugen wurden gründlich gesäubert. Auch die Nylonbürste hat das Moos sauber und schnell aus den Fugen entfernt.

Anschließend versuchten wir es an Unkraut, das in unseren Fugen wächst. Die Nylonbürste vernichtet das Unkraut zwar oberflächlich, aber holt es nicht komplett aus den Fugen heraus.

Die Stahlbürste geht deutlich härter mit dem Unkraut um und entfernt auch etwas tieferliegendes Unkraut, aber das tief verwurzelte Gras bekommt auch diese nicht komplett entfernt.

Wenn die Fugen nicht ganz gerade sind, ist es etwas mühsamer, aber auch das funktioniert. Nach wenigen Minuten hat man den Dreh eigentlich recht gut raus.

Vorteile

  • Solide Verarbeitung und individuell einstellbarer Griff für angenehme Handhabung.
  • Stahlbürste als Zubehör ermöglicht effektive Entfernung von Moos in den Fugen.
  • Vielseitig einstellbarer Teleskopstiel passt sich der Körpergröße an.
Nachteile

  • Die Nylonbürste entfernt Unkraut oberflächlich, hinterlässt jedoch die Wurzeln.
  • Die Montage der Bürsten kann aufgrund des Sechskantschlüssels knifflig sein.
  • Eingeschränkte Akkulaufzeit von etwa 40 Minuten kann längere Arbeitseinsätze erschweren.

Praxistest Fazit

Bei unserem Test sind wir sowohl mit dem Kärcher Akku-Fugenreiniger WER 18-55 als auch mit dem Einhell Akku-Fugenreiniger GE-CC Li-Solo zufrieden.

Beide Geräte lassen sich leicht zusammenbauen, nur bei den Bürsten wird es immer etwas kniffelig. Außerdem haben beide einen Teleskopstiel und zwei Griffe. Bei Einhell lässt sich der Griff zudem verstellen.

Die Akkulaufzeit des Kärcher ist beeindruckend, bei unserem Test waren nach 20 – 30 Minuten Arbeit noch 63 % Akkukapazität vorhanden. Der Einhell Akku Fugenreiniger hingegen hat eine Akkulaufzeit von etwa 40 Minuten, was für die meisten Anwender ausreichen sollte.

Beide Fugenreiniger sind in der Lage, Moos und trockenes Unkraut effektiv zu entfernen. Bei Gras und tief wurzelndem Unkraut haben jedoch beide Geräte ihre Schwächen. Das Gerät von Kärcher entfernt Gras hauptsächlich oberhalb der Fugen, während der Einhell Akku-Fugenreiniger mit der Stahlbürste etwas tieferliegendes Unkraut entfernt, jedoch nicht komplett. In beiden Fällen empfehlen wir die Kombination mit einem Unkrautbrenner.

Die Verarbeitung des Einhell Geräts scheint insgesamt besser zu sein, vor allem bei den verstellbaren Griffen.

Unser Fazit: Beide Fugenreiniger haben ihre Stärken und Schwächen. Der Kärcher WER 18-55 überzeugt mit einer längeren Akkulaufzeit, während der Einhell Akku-Fugenreiniger GE-CC 18 Li-Solo mit einer besseren Verarbeitung und mehr Zubehör punktet.

Bei der Reinigungsleistung sind beide Geräte ähnlich, wobei keines der beiden Geräte perfekt ist. Insgesamt würden wir den Einhell Akku Fugenreiniger GE-CC 18 Li-Solo aufgrund der besseren Verarbeitung und der Stahlbürste als Zubehör empfehlen.

Ratgeber

Was ein Akku-Fugenreiniger ist

Bei einem Akku-Fugenreiniger handelt es sich um ein Gerät, welches in den Fugen zwischen harten Materialien, wie etwa Gehwegplatten, Unkraut und Moos entfernt. Dabei arbeitet das Gerät elektronisch und wird von einem Akku mit Energie versorgt. Dadurch ist man in seinem Arbeitsbereich flexibler und muss nicht darauf achten, dass das Kabel versehentlich berührt wird.

Verschiedene Varianten von Fugenreinigern

Es gibt eine Vielzahl an Varianten von Fugenreinigern:

  • Bei manuellen Unkrautentfernern reinigt man mit einem Kratzer oder einer Bürste zwischen den Fugen.
  • Hier arbeitet man entweder mit einem Handgriff oder mit einem Stiel, um den Rücken zu schonen. Auch ein Teleskopstiel ist möglich. Damit lässt sich die Länge an die eigene Körpergröße anpassen.
  • Bei elektronischen Fugenreinigern handelt es sich oft um eine drehende Bürste. Sie kann sich sowohl horizontal als auch vertikal drehen.
  • Die Bürsten bestehen entweder aus Nylon oder aus Metall.
  • Elektronische Fugenreiniger sind entweder kabelgebunden oder arbeiten mit einem Akku. Bei akkubetriebenen Fugenreinigern ist man deutlich flexibler. Allerdings sollte man immer ein Ersatzakku dabeihaben, damit die Arbeit nicht unnötig lange unterbrochen wird.
  • Auch mit einem Unkrautbrenner lässt sich das Unkraut zwischen den Fugen vernichten. Allerdings sollte man anschließend mit einem Fugenreiniger nacharbeiten, um die verbrannten Überreste zu entfernen.

Anwendungsbereiche von Akku-Unkrautentfernern

Die Akku-Unkrautenferner sollten nur in Bereichen mit harten Materialien wie etwa Pflastersteinen angewendet werden.

Der Unkrautentferner eignet sich besonders gut gegen Moose, die sich auf Steinen oder zwischen Fugen befinden. Bei Unkraut wird der obere Teil der Pflanze abgerissen. Die Wurzel bleibt bestehen und kann neu austreiben. Bei regelmäßiger Anwendung wird die Wurzel mit der Zeit geschwächt, sodass sie abstirbt und nicht mehr neu austreiben kann.

Kaufkriterien für Akku-Fugenreinigern

Um den optimalen Akku-Fugenreiniger für sich zu finden, gibt es einiges zu beachten:

  • Bürsten, die sich horizontal drehen, sind sowohl für Fugen als auch für glatte Flächen geeignet. Mit ihnen kann man besonders gut Moos, etwa auf Steinen, entfernen.
  • Vertikal drehende Borsten reinigen besonders gut in Fugen.
  • Borsten aus Nylon sind nicht so effektiv wie Drahtborsten. Dafür zerkratzen die Nylonborsten das Gestein nicht so sehr.
  • Bei der Auswahl eines Akku-Fugenreinigers kann auch das Akku-System entscheidend sein. Vor allem, wenn man bereits Akkus und Ladegerät von einer bestimmten Marke besitzt.

Pflege und Lagerung der akkubetriebenen Fugenreiniger

Die richtige Pflege und Lagerung kann die Haltbarkeit des Fugenreinigers verlängern:

  • Nach der Anwendung sollt das Gerät mit einem feuchten Tuch gesäubert und anschließend getrocknet werden. Vor allem an Metallteilen kann bei anhaftendem Schmutz und Feuchtigkeit Rost entstehen.
  • Vor dem Lagern sollte der Akku entfernt werden.
  • Lagere den Unkrautenferner an einem trockenen und dunklen Ort.
  • Lege oder stelle ihn so hin, dass er nicht umkippen oder herunterfallen kann.
  • Das Gerät sollte außerdem nicht mit anderen schweren Materialien oder Geräten belastet werden, um einem Defekt vorzubeugen.

FAQ

Welches Gerät, um Unkraut zu entfernen?

Um Unkraut zwischen den Fugen zu entfernen, eignet sich ein Fugenkratzer oder eine Fugenbürste. Mit einem langen Stiel lässt es sich damit sogar rückenschonend arbeiten. Bei größeren Flächen kann ein elektrischer Fugenreiniger sinnvoll sein.

Ist ein elektrischer Fugenreiniger sinnvoll?

Ein elektrischer Fugenreiniger lohnt sich vor allem auf größeren Flächen. Dort reinigt er deutlich bequemer und effektiver als ein manueller Fugenreiniger. Bei kleinen Flächen kann man sich das Geld sparen und diese besser mit einem Fugenkratzer oder eine Fugenbürste säubern.

Welche Fugenbürste ist die beste?

Für die Unkrautentfernung gibt es sowohl Bürsten aus Nylon als auch welche aus Stahl. Die Nylonbürsten arbeiten schonender als die Stahlbürsten und zerkratzen das Gestein nicht so leicht. Dafür sind Metallbürsten effektiver und entfernen das Unkraut besser.

Was hilft dauerhaft gegen Unkraut in Fugen?

Ein dauerhaftes Mittel gegen Unkraut in Fugen gibt es nicht. Selbst wenn du Unkrautvlies unter die Platten legst, werden irgendwann Pflanzen zwischen den Fugen wachsen, weil sich Schmutz und Samen im Laufe der Zeit ansammeln. Am besten ist es, regelmäßig und frühzeitig die Unkrautpflanzen zu entfernen.

Was tun, dass Unkraut zwischen Pflasterfugen nicht mehr wächst?

Unkräuter sind unerwünschte Pflanzen, die an einer Stelle wachsen, wo sie nicht gewollt sind. Um Beikräuter zwischen den Fugen zu vermeiden, kann man gezielt Bodendecker in den Fugen aussäen. Geeignet sind etwa Sternmoos, Sandthymian und Römische Kamille.

Wer hat diesen Artikel verfasst?

Andrea

Egal, ob Gartengeräte, verschiedene Pflanzen, alte Kulturen oder einfach nur das Wissen rund um die Gartenwelt – Ich liebe es, etwas Neues auszuprobieren und zu lernen. Gerne teile ich diese Erfahrungen und gebe mein über die Jahre gesammeltes Wissen weiter.

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