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Der Garten ist so vielfältig und kann unterschiedlich genutzt werden. Die einen möchten sich darin entspannen, die anderen suchen in der Grünanlage ihre regelmäßige Bewegung. Man kann den Garten natürlich und klimafreundlich aufbauen oder verschiedene Technologien einsetzen. So vielfältig wie ein Garten sein kann, so unterschiedlich sind auch die Artikel, die du unten dazu findest.

Wer den Garten zur Entspannung nutzen möchte, sieht ihn als Oase, in der er möglichst wenig selbst die Hand anlegen muss. Heute kann man verschiedene Technologien einsetzen, die viele Arbeiten übernehmen. So muss man nicht mehr den Rasen selbst mähen oder an das regelmäßige Gießen denken. Dafür ist für gewöhnlich Strom im Garten notwendig. Mit einem Balkonkraftwerk hat man eine kleine Solaranlage, die den Strom kostenlos produziert.

In Zeiten, in denen die Klimakrise präsent ist, kann man auch darüber nachdenken, den Garten besonders umweltfreundlich zu gestalten. So hilft eine große Pflanzenvielfalt, dass sich Insekten im Garten wohlfühlen. Vielleicht traust du dich auch einen Bereich verwildern zu lassen, damit Insekten und Kleintiere einen Unterschlupf finden und ihre Jungen aufziehen können.

In einem bunten Nutzgarten erfreuen sich nicht nur die verschiedenen Tiere. Auch man selbst kann ernten und frisches Obst und Gemüse genießen. Oder man verarbeitet diese weiter und macht sie damit über eine längere Zeit haltbar.

Hier im Magazin findest du eine Vielfalt an Themen rund um das Haus, mit Balkon und Garten, sowie zur Weiterverarbeitung verschiedener Pflanzen.

Dürre im Garten – das muss trotzdem nicht heißen, dass dort keine Pflanzen wachsen. Mit der richtigen Strategie lässt sich ein dürreresistenter Garten aufbauen.

Klimakrise im Garten: Wie wir uns auf die Trockenheit im Sommer vorbereiten können

Gartenbesitzer, auch Kleingarten- oder Parzellenbesitzer kennen die Problematik mittlerweile durchaus. Die Regenfälle im Sommer lassen nach, die mühsam angelegten Blumenbeete oder Gemüseecken im Garten verdorren zusehends. Es ist abzusehen, dass die Dürrezeiten im Jahr künftig häufiger werden und mitsamt drastischer.

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